Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken
Historische Narrative künstlerischer Verfahren
 Französische Broschur
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Artikel-Nr:
9783412509491
Veröffentl:
2019
Einband:
Französische Broschur
Seiten:
300
Autor:
Magdalena Bushart
Gewicht:
753 g
Format:
242x170x22 mm
Serie:
4, Interdependenzen. Die Künste und ihre Techniken
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Magdalena Bushart ist Professorin für Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin.Dr. Andreas Huth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik im Fachbereich Kunstgeschichte an der TU Berlin.Stefanie Stallschus ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik an der TU Berlin.Bettina Uppenkamp ist Professorin für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste Dresden.Magdalena Bushart ist Professorin für Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin.Stefanie Stallschus ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik an der TU Berlin.Magdalena Bushart ist Professorin für Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin.Henrike Haug ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Bildpolitik: Das Autorenporträt als ikonische Autorisierung« im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel.
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.

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