Die Beschreibung des Raums

Die Beschreibung des Raums
Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich. Habilitationsschrift
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Artikel-Nr:
9783412508913
Veröffentl:
2018
Seiten:
583
Autor:
Andreas Rutz
Gewicht:
1066 g
Format:
234x165x40 mm
Serie:
47, Norm und Struktur
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rutz, AndreasProf. Dr. Andreas Rutz ist Inhaber des Lehrstuhls für Sächsische Landesgeschichte an der Technischen Universität Dresden und Direktor des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde.

Rutz, Andreas
Prof. Dr. Andreas Rutz ist Inhaber des Lehrstuhls für Sächsische Landesgeschichte an der Technischen Universität Dresden und Direktor des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde.
Zum genuinen Bestandteil eines Staates gehören eindeutig definierte Grenzen. Vom Mittelalter bis an das Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie verbal beschrieben, materiell und symbolisch markiert und schließlich auch kartographisch vermessen, um eine Herrschaft in ihren räumlichen Dimensionen zu repräsentieren. Die Studie analysiert die Akte territorialer Grenzziehung und ihre Bedeutung für die Entstehung politischer Räume im Heiligen Römischen Reich. Die Territorien des Reiches werden auf breiter Quellengrundlage und unter Einbeziehung westeuropäischer Vergleichsbeispiele untersucht. Dabei zielt die Untersuchung auf eine allgemeine Modellbildung zur Genese räumlich-territorialer Herrschaft in der Vormoderne. Im Mittelpunkt stehen die Verfahren zur Beschreibung und Markierung von Grenzen und deren intermediales Zusammenspiel.
Zum genuinen Bestandteil eines Staates gehören eindeutig definierte Grenzen. Vom Mittelalter bis an das Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie verbal beschrieben, materiell und symbolisch markiert und schließlich auch kartographisch vermessen, um eine Herrschaft in ihren räumlichen Dimensionen zu repräsentieren. Die Studie analysiert die Akte territorialer Grenzziehung und ihre Bedeutung für die Entstehung politischer Räume. Die Territorien des Reiches werden auf breiter Quellengrundlage und unter Einbeziehung westeuropäischer Vergleichsbeispiele untersucht. Dabei zielt die Untersuchung auf eine allgemeine Modellbildung zur Genese räumlich-territorialer Herrschaft in der Vormoderne.
Zum genuinen Bestandteil eines Staates gehören eindeutig definierte Grenzen. Vom Mittelalter bis an das Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie verbal beschrieben, materiell und symbolisch markiert und schließlich auch kartographisch vermessen, um eine Herrschaft in ihren räumlichen Dimensionen zu repräsentieren. Die Studie analysiert die Akte territorialer Grenzziehung und ihre Bedeutung für die Entstehung politischer Räume. Die Territorien des Reiches werden auf breiter Quellengrundlage und unter Einbeziehung westeuropäischer Vergleichsbeispiele untersucht. Dabei zielt die Untersuchung auf eine allgemeine Modellbildung zur Genese räumlich-territorialer Herrschaft in der Vormoderne.

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