Lebenskunst

Lebenskunst
Erkundungen zu Biographie, Lebenswelt und Erinnerung
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Artikel-Nr:
9783412507558
Veröffentl:
2017
Seiten:
604
Autor:
Urs Altermatt
Gewicht:
1295 g
Format:
246x185x45 mm
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Maoz Azaryahu ist Professor für Kulturgeografie an der Universität Haifa und dort Direktor des Herzl-Instituts - Professor of Cultural Geography at the University of Haifa, Israel, and Director of the Herzl Institute.

Prof. Dr. David Biale ist Emanuel Ringelblum Distinguished Professor für Jüdische Geschichte und Direktor des Davis Humanities Institute der University of California in Davis.

Geb. 1959 in Jugoslawien (Makedonien), 1968 Übersiedlung in die Schweiz. - Studium an der Universität Zürich. Fächer: Allgemeine Geschichte mit Schwerpunkt Osteuropa, Slavistik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte - Sept. 1984 - Juli 1985: ForschungsaVon 1988-93 Ethnografie an der HUB studiert, derzeit als Research Associate in der Research Group »Public Culture in Theory and Practice« am Department of Anthropology der Durham University, U.K. mit den Themen Rhetorik und Sozialität verschiedener Öffentlichkeiten beschäftigt. Bis 2006 Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Volkskunde als öffentliche Wissenschaft« am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität in Berlin, vorher freiberuflich in verschiedenen Projekten (u.a. zusammen mit Kristina VolkeDan Diner ist Professor emeritus für Moderne Geschichte an der Hebrew University of Jerusalem. Von 1999 bis 2014 war er Direktor des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur und Professor am Historischen Seminar der Universität Leipzig.Madeleine Dreyfus arbeitet als Psychoanalytikerin in Zürich. Sie publiziert zu jüdischen Identitäten, Antisemitismus und Flüchtlingspolitik in der Schweiz.Ulrike Gehring ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Trier und deren Vizepräsidentin - Professor of Art History, University of Trier, Germany and its Vice President.Irene Götz ist seit 2007 Professorin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München.Stefanie Mahrer ist Professorin für Neuere und Neueste, Schweizer und Jüdische Geschichte an den Universitäten Basel und Bern. Sie ist Projektleiterin des SNF-PRIMA «"Wissenschaft transnational. Die Schweiz und die akademischen Zwangsmigranten 1933 bis 1950» am Historischen Seminar der Universität Bern.Hélène Mona Oberlé studierte an der Universität Wien, der Bishop's University/Quebec, der University of Toronto und der Universität Basel Kulturanthropologie, Soziologie und Politikwissenschaft. Sie arbeitet als Mobilitäts- und Inklusionskoordinatorin im Bereich der Internationalisierung der Hochschulbildung in Wien.
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche. Stets sind die Texte getragen von einem humanistischen Ideal einer Lebenskunst als jenem Modus der Alltagsbewältigung, die vom privaten Leben bis zur gesellschaftlichen Aushandlung von Zukunftsprojekten reicht.
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche.
Lebenskunst ist jenes feine Gewebe, das unterschiedliche Erzählungen, vielfältige Zugänge und pluralistische Denkweisen verbindet. In diesem Lesebuch erkunden die Autorinnen und Autoren Fragen nach verschiedenen Lebenswelten und deren Deutungen und zeigen dabei die Verwobenheit von individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven. Sie tun dies mit kritischem Blick auf historische, aktuelle wie künftigen Themen. Die wissenschaftlichen Beiträge und nachdenklichen Essays, die engagierten Reflexionen und literarischen Kurztexte kreisen um Atmosphären und Wissenspraktiken, Transformationen und geglückte Passagen, aber auch Störungen und ultimative Brüche.

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