Sprache im technischen Zeitalter Die "DDR" in der Literatur nach 1989

Sprache im technischen Zeitalter Die "DDR" in der Literatur nach 1989
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Artikel-Nr:
9783412506223
Veröffentl:
2016
Seiten:
116
Autor:
Norbert Miller
Gewicht:
253 g
Format:
228x148x4 mm
Serientitel:
Sprache im technischen Zeitalter, Sprache im technischen Zeitalter veröffentlicht literarische Texte, Essays und Untersuchungen zur Sprache und Literatur der Gegenwart, Begr. v. Walter Höllerer. Hrsg. v. Norbert Miller u. Joachim Satorius, 220
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Miller, NorbertNorbert Miller ist Professor em. für Neuere Deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin.Geiger, ThomasThomas Geiger ist Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter und für die Programmarbeit am Literarischen Colloquium Berlin zuständig.Sartorius, JoachimJoachim Sartorius ist Lyriker und Übersetzer. Zuletzt war er, von 2001 bis 2011, Intendant der Berliner Festspiele.
Schon mehr als eine Generation ist inzwischen in der wiedervereinigten Bundesrepublik aufgewachsen, aber immer noch gibt es Jahr für Jahr neue Bücher, die die Epoche des geteilten Deutschlands zentral oder auch gewissermaßen wie nebenbei abhandeln. Grund genug für eine Gruppe Rostocker Germanistikstudenten zu fragen, ob es so etwas wie eine DDR-Literatur nach dem Ende des doppelten Deutschlands weiterhin gibt. In vier ausgiebigen Interviews mit Kathrin Gerlof, Nadja Küchenmeister, Thomas Lehr und Ingo Schulze umkreisen die befragten Schriftsteller wie der untergegangene Staat ihr Schreiben beeinflusst.

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