Umbruch mit Schlachtenlärm

Umbruch mit Schlachtenlärm
Siebenbürgen und der Erste Weltkrieg
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Artikel-Nr:
9783412505165
Veröffentl:
2016
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
440
Autor:
Ionela Zaharia
Gewicht:
725 g
Format:
230x153x32 mm
Serie:
Band 044, Siebenbürgisches Archiv
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. des. Stéphanie Danneberg ist Historikerin und Politikwissenschaftlerin und lebt in München. Von 2014 bis 2017 war sie am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. in München tätig.Ingrid Schiel ist Historikerin und Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg in Gundelsheim/N.Dr. Florian Kührer-Wielach ist Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München. Von 2009 bis 2012 war er Fellow des Initiativkollegs »Europäische historische Diktatur- und Transformationsforschung«.Bernhard Böttcher ist Studienrat am Gymnasium Theodorianum in Paderborn.Rudolf Gräf, geb. 1955 in Reschitz/Rumänien, Studium der Geschichte und Philosophie an der Al.-I.-Cuza-Universität Iaºi, 1997 Promotion zu einem Thema der Wirtschaftsgeschichte im Banat. Lehrer, Museologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Banater Montanmuseum Reschitz. Seit 1998 Dozent an der Babeº-Bolyai-Universität Klausenburg, Habilitation 2000. Leiter der deutschen Studienlinie an der Fakultät für Geschichte und Philosophie und Direktor der Österreich-Bibliothek (seit 2003), seit 2008 Vizerektor der Klausenburger Universität. Vorlesungen zur Geschichte der Neuzeit (Europa), Rumänien in den internationalen Beziehungen 18.-19. Jahrhundert, europäische Wirtschaftsgeschichte), Forschungsschwerpunkte Wirtschaftsgeschichte Rumäniens (Banat), Banater Militärgrenze, deutsche Minderheit in Rumänien.Frank M. Schuster ist Dozent am Lehrstuhl für Literatur und Kultur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an der Universität £ód in Polen.Ulrich A. Wien ist Kirchenhistoriker an der Universität Koblenz-Landau und Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde.Harald Roth ist Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa in PotsdamManfried Rauchensteiner ist Historiker, Universitätsprofessor und Autor zahlreicher Bücher, darunter das Standardwerk "Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914-1918". Er lebt und arbeitet in Wien.
Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Der vorliegende Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Der vorliegende Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.

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