Traditionen - Brüche - Wandlungen

Traditionen - Brüche - Wandlungen
Die Universität Jena 1850-1995. Hrsg. v. d. Senatskommission zur Aufarbeitung d. Jenaer Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert
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Artikel-Nr:
9783412202484
Veröffentl:
2009
Seiten:
1017
Autor:
Heinz Mestrup
Gewicht:
1895 g
Format:
240x192x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mestrup, Heinz1987-1994: Studium der Neueren und Mittelalterlichen Geschichte sowie der Politikwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Kaiser, Tobias
Dr. Tobias Kaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien in Berlin.

John, Jürgen
Jürgen John, geb. 1942

Gerber, Stefan
Stefan Gerber ist Privatdozent und leitet die Forschungsstelle für Neuere Regionalgeschichte Thüringens an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Stutz, Rüdiger
Rüdiger Stutz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbreich

Ploenus, Michael
1988-1991: Kirchliches Proseminar Naumburg (Abitur) 1993-2000: Studium der Neueren/Neuesten Geschichte, Evangelischen Theologie und Soziologie in Jena und Brisbane (Australien) 2000: Abschluß Magister Artium 2001-2004: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena 2004-2005: Stipendiat der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur 2006: Promotion zum Dr. phil. (summa cum laude) Seit April 2006: Projektmanager der Geschichtswerkstatt Jena e.V.
Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht die Entwicklung der 1548 gegründeten Universität Jena in den letzten 150 Jahren. Dargestellt wird nicht allein die Geschichte einer altehrwürdigen Institution im Zeitalter der Moderne. Zugleich verfolgen die Beiträge auch die unterschiedlichen Entwicklungen in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft in nationaler wie internationaler Perspektive und ihre Auswirkungen auf den Mikrokosmos Universität. Die Autorinnen und Autoren nähern sich dem Thema mit biografie-, alltags- und strukturgeschichtlichen Fragestellungen, beziehen aber auch die Ereignisgeschichte ein. Dabei werden die Leistungen und Problemlagen der Alma Mater Jenensis vor allem mit Blick auf ihren Platz in der Wissensgesellschaft und auf die jeweiligen Bezugsverhältnisse von Wissenschaft und Politik beleuchtet. Das gilt insbesondere für die Zeit des "Dritten Reiches" sowie der DDR. Mit seinem breiten Themenspektrum und seiner Vielzahl an methodischen Ansätzen ist der Band eine grundlegende Quelle für künftige Forschungen. In seiner Anschaulichkeit richtet er sich darüber hinaus auch an den regionalgeschichtlich interessierten Leser.

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