Die russische Erzählung

Die russische Erzählung
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Artikel-Nr:
9783412182014
Veröffentl:
2018
Seiten:
798
Autor:
Peter Brang
Gewicht:
1460 g
Format:
236x166x54 mm
Serie:
Band 040 Band 040, Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Russische Literatur in Einzelinterpretationen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Garstka ist Wissenschaftlicher Assistent am Slavischen Institut der Universität Heidelberg.
Dr. phil. Jens Herlth ist Professor für Slavistik an der Universität Freiburg / Schweiz.

Dr Nikolaus Katzer is professor (em.) of East European History at the Helmut Schmidt University Hamburg and director of the German Historical Institute in Moscow, Russia. His primary research interest is modern Russian history, with a particular focus on the political, cultural and social history of the Russian Civil War and the Brezhnev period.

Ulrich Schmid (geb. 1965) ist seit 2007 Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Von 2010 bis 2014 war er Dekan der Kulturwissenschaftlichen Abteilung. Von 2005 bis 2007 war er Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, von 2003 bis 2004 SNF-Förderungsprofessor an der Universität Bern, von 2000 bis 2003 Assistenzprofessor an der Universität Basel. 2010 war er Gastforscher an der Universität Oslo, 1995 Visiting Fellow an der Harvard University. 2004 und 1997 absolvierte er Forschungsaufenthalte in Warschau und Krakau. 1998 war er Gastdozent an der Linguistischen Universität in Kiev. 1985 bis 1991 Studium der Germanistik, Slavistik und Politischen Wissenschaften in Zürich, Heidelberg und Leningrad. Seit 1994 ist er ständiger freier Mitarbeiter im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung.

Dirk Uffelmann studierte Slavistik und Germanistik in Tübingen, Wien, Warschau und Konstanz. Promotion in Konstanz 1999, Habilitation in Bremen 2005. Er lehrte und forschte an den Universitäten Bremen, Erfurt, Edinburgh und Bergen und ist seit 2006 Professor für Ost-Mitteleuropa-Studien an der Universität Passau. Seine Arbeitsgebiete sind russische, polnische, tschechische und slowakische Literatur-, Philosophie- und Religionsgeschichte, Interkulturalität und Migration. Er ist Autor von »Die russische Kulturosophie« (1999) und Mitherausgeber der Sammelbände »Orte des Denkens. Neue Russische Philosophie« (1995), »Kultur als Übersetzung« (1999), »Nemeckoe filosofskoe literaturovedenie nasich dnej« (2001), »Uskolzajuscij kon-tekst. Russkaja filosofija v XX veke« (2002) und »Religion und Rhetorik« (2007).

Christian Zehnder ist Privatdozent am Institut für Slavistik der Universität Fribourg, Schweiz.

Ludger Udolph ist Professor für Slavische Literaturwissenschaft an der TU Dresden.

Hans Rothe ist emeritierter Professor für Slavische Philologie an der Universität Bonn.
Die "russische Erzählung" ist der vierte und letzte Band der vierteiligen Reihe "Russische Literatur in Einzelinterpretationen". Anhand von 27 Beispielen werden herausragende Zeugnisse der russischen Erzählkunst von Puskin bis zur unmittelbaren Gegenwart vorgestellt und auf dem letzten Stand der Forschung neu interpretiert. Die Kunst der Interpretation steht hier ganz im Dienst eines vertieften Verständnisses des Einzelwerks. Wie in den vorausgegangenen Bänden skizziert eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers die Entwicklung der Gattungsform in Russland seit dem 17. Jahrhundert und vergegenwärtigt damit auch den Kontext für die anschließend einzeln interpretierten Erzählungen von mittlerer und kürzerer Länge.
Die "Russische Erzählung" schließt als vierter und letzter Band die Reihe "Russische Literatur in Einzelinterpretationen" ab. Nach der Lyrik, dem Roman und dem Drama werden jetzt repräsentative, künstlerisch herausragende Werke aus der kürzeren russischen Epik vorgestellt und von namhaften Interpreten auf der Grundlage des neuesten Forschungsstands exemplarisch analysiert. Ein einleitender ausführlicher Essay ordnet die einzelnen interpretierten Erzählungen, Novellen, Kurzgeschichten und Erzählzyklen in den Kontext der gattungsgeschichtlichen Entwicklung vom 18. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart ein. Der Band wendet sich an Studierende und Dozenten der Slavistik sowie an alle Leser, die sich für die russische Literatur interessieren.

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