Das nördliche Vogtland um Greiz

Das nördliche Vogtland um Greiz
Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Greiz, Weida, Berga, Triebes, Hohenleuben, Elsterberg, Mylau und Netzschkau
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Artikel-Nr:
9783412090036
Veröffentl:
2011
Seiten:
498
Autor:
Henriette Joseph
Gewicht:
1210 g
Format:
220x154x36 mm
Serie:
Band 068, Landschaften in Deutschland
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Henriette Joseph ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. Leipzig.Gerhard Hempel war bis zum Eintritt in den Ruhestand wissenschaftlicher Mitarbeiter der Materialforschungs- und -prüfungsanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar.Prof. Dr. Haik Thomas Porada ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig und Honorarprofessor für Historische Geografie an der Universität Bamberg.Henriette Joseph ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. Leipzig.Prof. Dr. Haik Thomas Porada ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig und Honorarprofessor für Historische Geografie an der Universität Bamberg.
Eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Mitteldeutschlands ist das an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen gelegene nördliche Vogtland. Geprägt von den tief eingeschnittenen Tälern der Weißen Elster und der unteren Göltzsch ist diese Mittelgebirgslandschaft sowohl in naturkundlicher als auch in historischer Sicht ein bemerkenswerter Raum. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete der Seelingstädter Bereich den westlichsten Ausläufer der Uranerzförderung. Während in den letzten Jahren die Folgen einer umfassenden Deindustrialisierung in den umliegenden Klein- und Mittelstädten deutliche Spuren hinterließen, ist die Umgestaltung der Uranbergbaufolgelandschaft zu einer international beachteten Erfolgsgeschichte geworden.Die naturräumliche Ausstattung, die Entwicklung der Kulturlandschaft, die geschichtliche Prägung in all ihren Facetten sowie der Bestand an Boden- und Baudenkmälern wird in dieser Landeskunde nicht zuletzt durch thematische Karten und zahlreiche weitere Abbildungen für ein breites Publikum anschaulich aufbereitet. Damit liegt für das Gebiet um Greiz, Weida, Berga, Triebes, Hohenleuben, Elsterberg, Mylau und Netzschkau erstmals ein reichhaltiges Nachschlagewerk vor, das zugleich als ein Exkursionsführer der besonderen Art genutzt werden kann.
Eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Mitteldeutschlands ist das an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen gelegene nördliche Vogtland. Geprägt vom tief eingeschnittenen Tal der Weißen Elster ist diese Mittelgebirgslandschaft in naturkundlicher und historischer Sicht ein bemerkenswerter Raum. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete das Gebiet den westlichen Ausläufer der Uranerzförderung. Während es heute unter den Folgen einer umfassenden De-Industrialisierung zu leiden hat, ist die Umgestaltung der Uranbergbaufolgelandschaft zu einer international beachteten Erfolgsgeschichte geworden. Die naturräumliche Ausstattung, die Entwicklung der Kulturlandschaft, die geschichtliche Prägung in all ihren Facetten sowie der Bestand an Boden- und Baudenkmälern wird in dieser Landeskunde nicht zuletzt durch die qualitativ hochwertige Gestaltung der thematischen Karten und Abbildungen für ein breites Publikum erfahrbar. Entstanden ist ein Nachschlagewerk und ein Exkursionsführer der besonderen Art.

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