Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst
Ästhetisches und politisches Handeln in der DDR
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Artikel-Nr:
9783412009069
Veröffentl:
2007
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
205
Autor:
Albrecht Massow
Gewicht:
436 g
Format:
240x170x15 mm
Serie:
Band 002, KlangZeiten
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

seit 11/2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Musiktheater Thurau der Universität Bayreuth
Musiker, Musikkritiker, Musikwissenschaftler, Promotion mit einer musiksoziologischen Untersuchung der Musikkritik in der Thüringer Tagespresse, Habilitation mit einer Untersuchung der Ideen zur Musikkritik in Franz Liszts Weimarer polemischen Schriften. Lehrt am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena. Forschungsschwerpunkte: Musikgeschichte, Musik in der DDR, Ästhetik.

Albrecht von Massow ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.

seit 11/2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Musiktheater Thurau der Universität Bayreuth

Musiker, Musikkritiker, Musikwissenschaftler, Promotion mit einer musiksoziologischen Untersuchung der Musikkritik in der Thüringer Tagespresse, Habilitation mit einer Untersuchung der Ideen zur Musikkritik in Franz Liszts Weimarer polemischen Schriften. Lehrt am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena. Forschungsschwerpunkte: Musikgeschichte, Musik in der DDR, Ästhetik.

Albrecht von Massow ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die 'unerträgliche Leichtigkeit der Kunst' in Worte zu fassen.

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