Wilde Jahre, kühne Träume

Wilde Jahre, kühne Träume
Sprache im Wandel der Zeit
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Artikel-Nr:
9783411754939
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
12.10.2020
Seiten:
192
Autor:
Hans Hütt
Gewicht:
354 g
Format:
213x133x22 mm
Serie:
Duden - Sachbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hans Hütt, geboren 1953 am Niederrhein, hat in Tübingen und Berlin Politikwissenschaft, Musikwissenschaft, Psychologie und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Er ist freier Autor und schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Freitag, das Kursbuch und die taz.
Wörter werden nicht einzeln gebraucht, sondern in mehr oder weniger festen Verbindungen mit anderen Ausdrücken: wilde Jahre, bewaffnete Männer, junge Frauen, schlechtes Gewissen. Diese Wortverbindungen sind sofort erkennbar und etabliert. Sie spiegeln gesellschaftlich-kulturelle Verhältnisse wider und ändern sich daher mit dem gesellschaftlich-kulturellen Wandel. Solche Verbindungen von 1950 bis in die aktuelle Zeit hat die Dudenredaktion herausgesucht. Warum "Männer" meistens als "bewaffnet" beschrieben werden, "Frauen" als "jung" und das "Gewissen" immer als "schlecht", warum "Jahre" früher noch "wild", dann "fett" und heute nur "zu heiß" sind, wird in 12 thematischen Kapiteln unterhaltsam beleuchtet. Dieser Titel befriedigt das Interesse derjenigen, die sich ohne fachliche Voraussetzungen mit Sprache, Sprachwandel und Gesellschaftswandel auseinandersetzen möchten.
Wörter werden nicht einzeln gebraucht, sondern in mehr oder weniger festen Verbindungen mit anderen Ausdrücken: wilde Jahre, bewaffnete Männer, junge Frauen, schlechtes Gewissen. Diese Wortverbindungen sind sofort erkennbar und etabliert. Sie spiegeln gesellschaftlich-kulturelle Verhältnisse wider und ändern sich daher mit dem gesellschaftlich-kulturellen Wandel. Solche Verbindungen von 1950 bis in die aktuelle Zeit hat die Dudenredaktion herausgesucht. Warum "Männer" meistens als "bewaffnet" beschrieben werden, "Frauen" als "jung" und das "Gewissen" immer als "schlecht", warum "Jahre" früher noch "wild", dann "fett" und heute nur "zu heiß" sind, wird in 12 thematischen Kapiteln unterhaltsam beleuchtet. Dieser Titel befriedigt das Interesse derjenigen, die sich ohne fachliche Voraussetzungen mit Sprache, Sprachwandel und Gesellschaftswandel auseinandersetzen möchten.
- Zeitgeschichte und Sprachwandel kurzweilig und anschaulich mit vielen Beispielen und Oho-Effekten - Mit Einblicken in das Tagesgeschehen der Dudenredaktion und in die Korpusarbeit - Schön gestaltet und mit vielen ganzseitigen Illustrationen

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