Jacob Burckhardt Werke Bd. 3: Der Cicerone

Jacob Burckhardt Werke  Bd. 3: Der Cicerone
Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens
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Artikel-Nr:
9783406471698
Veröffentl:
2001
Seiten:
504
Autor:
Bernd Roeck
Gewicht:
892 g
Format:
225x163x40 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bernd Roeck, geboren 1953, ist seit 1999 Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neueren und Neuesten Zeit an der Universität Zürich. Von 1991 bis 1999 war er Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Bonn und von 1996 bis 1999 zugleich Generalsekretär des deutsch-italienischen Kulturzentrums Villa Vigoni.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte. 2001 erhielt er den Philip Morris Forschungspreis für Geisteswissenschaften.
Christine Tauber, geb. 1967, ist Verantwortliche Redakteurin der Kunstchronik am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und lehrt als Privatdozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität. Zahlreiche Publikationen zur italienischen und französischen Renaissance, zur Kunstpatronage und zur französischen Kunst der Revolutionszeit.

Prof. Dr. Martin Warnke ist emeritierter Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. 1990 erhielt er den Leibniz-Preis, 2006 wurde er mit dem Gerda Henkel Preis ausgezeichnet.

Kaum ein Text des 19. Jahrhunderts - sieht man einmal von Goethes "Italienischer Reise" ab - war so prägend für die nördliche Italienaneignung wie Burckhardts "Cicerone". Ganze Generationen von Italienpilgern folgten bis heute dem Weg zu südlicher Kunstschönheit anhand dieser kundigen " Genußanleitung". Die vorliegende kritische Edition ist die erste ihrer Art. Sie rekonstruiert nicht nur die vielfältigen Quellen des Burckhardtschen Kunsturteils aus der Reise- und Guidenliteratur des 15. bis 19. Jahrhunderts. Sie weist darüber hinaus auch die Unmenge der erwähnten Kunstwerke nach ihrer derzeitigen Lokalisierung und mit denjenigen Zuschreibungen und Datierungen nach, die dem heutigen Stand der kunsthistorischen Forschung entsprechen. Textgrundlage ist der "Urcicerone", der 1855 in Basel erschienen ist.

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