Hundert Gedichte

Hundert Gedichte
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Artikel-Nr:
9783351036775
Veröffentl:
2017
Einband:
Hardcover
Erscheinungsdatum:
19.01.2017
Seiten:
142
Autor:
Rainer Maria Rilke
Gewicht:
213 g
Format:
211x118x18 mm
Serie:
2, Hundert Gedichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rilke, Rainer MariaRainer Maria Rilke, geb. am 4. Dez. 1875 in Prag. Nach dem Besuch der Piaristen-Schule in Prag, der Kadettenschule in St. Pölten, der Militäroberrealschule in Mährisch-Weißkirchen und der Handelsakademie in Linz Studium in Prag und München; 1897 Übersiedlung nach Berlin. 1900 Anschluss an die Worpsweder Malerkolonie und Heirat mit der Bildhauerin Clara Westhoff. Fortsetzung seiner ausgedehnten Reisen u. a. nach Paris, Rom, Capri, Tunis und Spanien sowie Aufenthalt auf Schloss Duino als Gast der Fürstin Marie von Thurn und Taxis. Während des Ersten Weltkriegs lebte Rilke vor allem in München und ab 1919 in der Schweiz, wo ihm Freunde den Turm des Schlosses Muzot als Wohnung zur Verfügung stellten. Er starb am 29. Dezember 1926 in einem Sanatorium in Valmont bei Montreux.Häussermann, UlrichUlrich Häussermann, geboren 1928, langjährige Tätigkeit in der Lehrerausbildung des Goethe-Instituts, zahlreiche Fachpublikationen und Lehrbücher zur deutschen Sprache und Literatur. Daneben Veröffentlichungen auf literaturgeschichtlichem und kunstwissenschaftlichem Gebiet. Im Aufbau-Verlag erschien 2000 der von ihm herausgegebene Band "Rainer Maria Rilke: Hundert Gedichte".

Einladung zu Rilke. Die hundert schönsten Rilke-Gedichte: In feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier eignet er sich vorzüglich zum Verschenken und Wiederlesen. Im Mittelpunkt dieser Sammlung stehen die Gedichte aus Rilkes früher und mittlerer Lebenszeit: Sie laden den Leser ein, mitzuhören auf die Stimmen und hintergründigen Töne im Herbsttag, den geschmeidigen Schritten des Panthers zu folgen, mitzugehen auf den Spuren eines Mädchens, dessen Weg ein frühes Gedicht zeichnet. Bilder und Beobachtungen, Farben und Klänge erfreuen jeden, der sich diesen Versen unbefangen nähert. "Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in der die Welten weite Wege reisen, mir ist: ich trage ein Stück Ewigkeit in meiner Brust. Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mit ihnen kreisen ... Und das ist Seele." Prag 1896

Einladung zu Rilke
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