Gesetz und Priestertum

Gesetz und Priestertum
Die Briefe der Bibel 1: Römer und Hebräer
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Artikel-Nr:
9783347159358
Veröffentl:
2020
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
09.12.2020
Seiten:
160
Autor:
Dietmar Schaffarczyk
Gewicht:
495 g
Format:
246x175x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schaffarczyk, DietmarDietmar Schaffarczyk (* 1970) ist Journalist und Unternehmer. Er arbeitet als freier Autor und Redak-teur. Seine Themenbereiche sind Philosophie, Theologie, Medizin und Life-Science. Er studierte Philo-sophie, Theologie und Regulatory Affairs für Medizintechnik in München und Lübeck. Er lebt und ar-beitet in Kreuzlingen (Schweiz) und Konstanz (Deutschland).
Säkularismus erscheint dem «aufgeklärten» Menschen näher als ein Glaube an Gott. Der Glaube an Gott wird oftmals mit Attributen wie engstirnig, konservativ, veraltet oder mit Adjektiven wie kindlich oder naiv, beschrieben. Scheinbar scheint es vielen Menschen in der heutigen Welt «erwachsener», das heißt weniger kindlich und naiv zu sein, an Säkularismus und damit einhergehend an Kapitalismus, Technologie und Technik zu glauben als an Gott. Warum eigentlich? Warum fällt es leichter, an einen Urknall, eine Ursuppe oder andere Weltentstehungstheorien zu glauben und daran fest-zuhalten, obwohl sie sich teilweise widersprechen, gegen-seitig aufheben und bestenfalls wissenschaftlicher Glaube, keinesfalls aber bewiesenes Wissen sind? Wieso ist der Glaube an einen Urknall so vielen näher als der Glaube an einen Schöpfergott? Wird dabei nicht zu einfach übersehen, dass das brisante Pulver, das schliesslich den Urknall der Weltentstehung herbeiführte, ebenfalls zuerst gemischt werden und «sprichwörtlich» Feuer an die Lunte gelegt werden musste, bevor es zu einer Zündung kam? Woher kam das Knallpulver und wer hat das Zündholz gezündet? Die Briefe der Bibel versuchen auf diese Fragen eine Antwort zu geben.
Säkularismus erscheint dem «aufgeklärten» Menschen näher als ein Glaube an Gott. Der Glaube an Gott wird oftmals mit Attributen wie engstirnig, konservativ, veraltet oder mit Adjektiven wie kindlich oder naiv, beschrieben. Scheinbar scheint es vielen Menschen in der heutigen Welt «erwachsener», das heißt weniger kindlich und naiv zu sein, an Säkularismus und damit einhergehend an Kapitalismus, Technologie und Technik zu glauben als an Gott. Warum eigentlich? Warum fällt es leichter, an einen Urknall, eine Ursuppe oder andere Weltentstehungstheorien zu glauben und daran fest-zuhalten, obwohl sie sich teilweise widersprechen, gegen-seitig aufheben und bestenfalls wissenschaftlicher Glaube, keinesfalls aber bewiesenes Wissen sind? Wieso ist der Glaube an einen Urknall so vielen näher als der Glaube an einen Schöpfergott? Wird dabei nicht zu einfach übersehen, dass das brisante Pulver, das schliesslich den Urknall der Weltentstehung herbeiführte, ebenfalls zuerst gemischt werden und «sprichwörtlich» Feuer an die Lunte gelegt werden musste, bevor es zu einer Zündung kam? Woher kam das Knallpulver und wer hat das Zündholz gezündet? Die Briefe der Bibel versuchen auf diese Fragen eine Antwort zu geben.

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