Analyse und Zukunftsbetrachtung des Geschäftsmodells von TUI

Analyse und Zukunftsbetrachtung des Geschäftsmodells von TUI
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Artikel-Nr:
9783346502483
Veröffentl:
2021
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.10.2021
Seiten:
28
Autor:
Nicolai Stanev
Gewicht:
56 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Welches Geschäftsmodell nutzt der Reise- und Touristikkonzern TUI derzeit und wie könnte dieses in 10 Jahren aussehen? Unter Berücksichtigung des derzeitig ungewissen Pandemieverlaufes sowie weiteren möglichen Marktkonsolidierungen, könnte die derzeit substanziell negative Grundstimmung innerhalb der Reise- und Tourismusbranche neue Gewinner mit soliden und pandemieerprobten Geschäftsmodellen zum Vorschein bringen. Dieser Umstand birgt selbst für Branchenriesen wie TUI Gefahren, denn ein innovatives Geschäftsmodell ist für einen nachhaltigen Markterfolg unabdingbar. Die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie sind in einer Vielzahl von Wirtschaftszweigen erkennbar und lassen sich deutlich anhand signifikanter Veränderungen verschiedenster Ertragskennzahlen quantifizieren. Dieser Umstand ist jedoch keinesfalls für alle Branchen negativ zu beurteilen. Während die Reise- und Touristikbranche einer starken Rezession unterliegt, erfreuen sich Wirtschaftszweige wie die Technologiebranche einem starken Benutzer- sowie Umsatzzuwachs.Dennoch gibt es auch innerhalb der derzeitig rezessiven und konsolidierenden Reise- und Touristikbranche Unternehmen, welche es geschafft haben, trotz der Pandemiegeschehnisse mithilfe von Anpassungen einzelner Bereiche des Geschäftsmodells, wirtschaftlich tragfähig zu bleiben. Branchenriesen wie dem Touristikkonzern TUI ist diese herausfordernde Aufgabe bisher jedoch nicht gelungen. Das Unternehmen befindet sich seit 2019/2020 in einer wirtschaftlichen Rückgangsphase und vermeldete zum Ende des Geschäftsjahres 2020, pandemiebedingte Umsatzausfälle in Höhe von 3,1 Milliarden Euro.Zur Unternehmenserhaltung hat der Konzern von Bund und Ländern sowie weiteren Kapitalgebern bereits die dritte finanzielle Unterstützungsleistung erhalten. Medialen Hinweisen zufolge plant der Konzern, den operativen Verlust durch Kosteneinsparungen zu reduzieren, doch sind über notwendige Folgemaßnahmen, wie eine kritische Analyse der Geschäftsstrategie mit anschließender Optimierung einzelner Bereiche des Geschäftsmodells, bislang keine Informationen publiziert worden.

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