Liebe als Kommunikationsmedium. Liebesbeziehungen und mögliche auftretende Probleme

Liebe als Kommunikationsmedium. Liebesbeziehungen und mögliche auftretende Probleme
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Artikel-Nr:
9783346132970
Veröffentl:
2020
Seiten:
10
Autor:
David Breitwieser Alfaro
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Liebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Liebe als Kommunikationsmedium. Das Konzept der Liebe, welches der ...
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Liebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Liebe als Kommunikationsmedium. Das Konzept der Liebe, welches der vorliegenden Arbeit zu Grunde liegt, geht von einem Füreinander zweier Personen aus, die nicht nur den jeweiligen Liebespartner einschließt, sondern gleichzeitig alle anderen Personen außerhalb der Liebesbeziehung ausschließt. Dieses Prinzip der Exklusivität des jeweiligen Liebespartners ist trotz vermeintlicher Trivialität hochkomplex. Für die Aufrechterhaltung der Exklusivität spielen sich innerhalb der Liebesbeziehungen ständig Kommunikationsprozesse ab, welche im Kontext der Liebe stattfinden. Diese Kommunikation dient der gegenseitigen Bestätigung der Liebe und Exklusivität.Welche Inhalte und auf welche Art und Weise diese kommuniziert werden, bildet das theoretische Fundament der vorliegenden Arbeit. "Wie kommuniziert sich Liebe innerhalb von Liebesbeziehungen?", dient dabei als Leitfrage. Die Frage nach der Art und Weise der Kommunikation stößt dabei in Form der Inkommunikabilität an ihre Grenzen. Daraus haben sich in der Kommunikation bestimmte Formen entwickelt, welche sich ständig wiederholen. Die Fragestellung verbindet folglich gesellschaftstheoretische, kommunikationstheoretische und historische Perspektiven.

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