Unterhaltende Fernsehmagazine

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Zur Geschichte, Theorie und Kritik eines Genres im deutschen Fernsehen 1953-1993
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Artikel-Nr:
9783322996275
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
350
Autor:
Doris Rosenstein
Serie:
Studien zur Kommunikationswissenschaft
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Seit Beginn des Fernsehens sind Magazinsendungen ein fester Bestandteil des Programms. Gegenstand dieses Sammelbandes ist ein bestimmter Typ dieser Fernsehgattung, der vorrangig durch die Unterhaltungsfunktion gekennzeichnet ist. Seine Varianten entstehen durch die Verbindung unterschiedlicher Unterhaltungs-Facetten mit Informations-, Ratgeber- und Bildungselementen. Die Beiträge untersuchen bekannte und repräsentative Beispiele aus der Sicht von Wissenschaftlern,Kritikern und "Machern". Analysiert werden Magazinreihen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (u. a. "Drehscheibe", "Bitte umblättern", "V.I.P.-Schaukel", "Leo''s"), aber auch Sendungen, die im Rahmen des dualen Systems von Privatsendern ausgestrahlt wurden (u. a. "Avanti", "Traugott", "Liebe Sünde" bzw. "Elf99"). Die historisch-typologische Aufarbeitung versteht sich zugleich als Beitrag zur Ästhetik und Theorie der Fernsehgattung "Magazin".
Seit Beginn des Fernsehens sind Magazinsendungen ein fester Bestandteil des Programms. Gegenstand dieses Sammelbandes ist ein bestimmter Typ dieser Fernsehgattung, der vorrangig durch die Unterhaltungsfunktion gekennzeichnet ist. Seine Varianten entstehen durch die Verbindung unterschiedlicher Unterhaltungs-Facetten mit Informations-, Ratgeber- und Bildungselementen. Die Beiträge untersuchen bekannte und repräsentative Beispiele aus der Sicht von Wissenschaftlern,Kritikern und "Machern". Analysiert werden Magazinreihen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (u. a. "Drehscheibe", "Bitte umblättern", "V.I.P.-Schaukel", "Leo''s"), aber auch Sendungen, die im Rahmen des dualen Systems von Privatsendern ausgestrahlt wurden (u. a. "Avanti", "Traugott", "Liebe Sünde" bzw. "Elf99"). Die historisch-typologische Aufarbeitung versteht sich zugleich als Beitrag zur Ästhetik und Theorie der Fernsehgattung "Magazin".

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