Baubetriebslehre - Projektmanagement

Baubetriebslehre - Projektmanagement
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Wie Bauprojekte erfolgreich gesteuert werden
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Artikel-Nr:
9783322928627
Veröffentl:
2015
Einband:
PDF
Seiten:
327
Autor:
Peter Greiner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Projekt, Projektmanagement und Projektsteuerung sind Begriffe, die gerade im Bauwesen häufig auftreten. Obwohl diese Begriffe zum Teil normiert sind, werden sie in der Praxis unterschiedlich verwendet. Bevor im Weiteren Leistungsgegenstände, Leistungsdefinitionen und Leistungsinhalte behandelt werden, erscheint eine KlarsteIlung der Begriffe und der Kon­ zeption des Projektmanagements sinnvoll. 1.1 Projektbegriff Projekte, Projektwirtschaft und Projektmanagement sind keine Erfindungen der Neuzeit. Ohne systematische Bewältigung komplexer Vorhaben wären beispielsweise weder die Pyramiden im alten Ägypten noch antike Weltwunder entstanden. Heute findet man Großprojekte nicht nur im Bereich der Baukunst, sondern in einer Vielzahl von Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Raumfahrt, Rüstung usw. Gerade in Berei­ chen außerhalb des Bauwesens verbreiteten sich ab Ende der 50er Jahre zunehmend methodische Vorgehensweisen für die Durchführung von Projekten mit Computerunter­ stützung. Projektmanagement mit Computerunterstützung begann in den USA mit der Ent­ wicklung der Netzplantechnik und setzte sich wenige Jahre später auch im deutschsprachigen Raum fort. Zunehmend wurden englische und deutsche Begriffe gemischt und unterschiedlich verwendet. Zur Begriffsvereinheitlichung bildete sich 1967 der Ausschuss für Netzplantechnik im Deut­ schen Normenausschuss, dessen Benennung später auf das Projektmanagement ausgedehnt wurde. Ein wesentliches Arbeitsergebnis dieses Ausschusses ist die DIN 69901 [1]. Sie präzisiert Projekt als Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in der Ge­ samtheit gekennzeichnet ist, wie z. B.
Projekt, Projektmanagement und Projektsteuerung sind Begriffe, die gerade im Bauwesen häufig auftreten. Obwohl diese Begriffe zum Teil normiert sind, werden sie in der Praxis unterschiedlich verwendet. Bevor im Weiteren Leistungsgegenstände, Leistungsdefinitionen und Leistungsinhalte behandelt werden, erscheint eine KlarsteIlung der Begriffe und der Kon­ zeption des Projektmanagements sinnvoll. 1.1 Projektbegriff Projekte, Projektwirtschaft und Projektmanagement sind keine Erfindungen der Neuzeit. Ohne systematische Bewältigung komplexer Vorhaben wären beispielsweise weder die Pyramiden im alten Ägypten noch antike Weltwunder entstanden. Heute findet man Großprojekte nicht nur im Bereich der Baukunst, sondern in einer Vielzahl von Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Raumfahrt, Rüstung usw. Gerade in Berei­ chen außerhalb des Bauwesens verbreiteten sich ab Ende der 50er Jahre zunehmend methodische Vorgehensweisen für die Durchführung von Projekten mit Computerunter­ stützung. Projektmanagement mit Computerunterstützung begann in den USA mit der Ent­ wicklung der Netzplantechnik und setzte sich wenige Jahre später auch im deutschsprachigen Raum fort. Zunehmend wurden englische und deutsche Begriffe gemischt und unterschiedlich verwendet. Zur Begriffsvereinheitlichung bildete sich 1967 der Ausschuss für Netzplantechnik im Deut­ schen Normenausschuss, dessen Benennung später auf das Projektmanagement ausgedehnt wurde. Ein wesentliches Arbeitsergebnis dieses Ausschusses ist die DIN 69901 [1]. Sie präzisiert Projekt als Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in der Ge­ samtheit gekennzeichnet ist, wie z. B.

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