Baubetriebslehre - Projektmanagement

Baubetriebslehre - Projektmanagement
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Artikel-Nr:
9783322919496
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
289
Autor:
Peter Greiner
Serie:
Viewegs Fachbucher der Technik
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das vorliegende Buch ist auf Anregung des Verlags Vieweg als in sich selbständiger Band zu Kernthemen der Baubetriebslehre entstanden. Primäre Zielgruppe des Buches sind Lernende, von Studierenden des Bauingenieurwesens bis zu Studierenden in der postuniversitären Weiterbildung. Ihnen und den interessierten Praktikern soll der Kenntnisstand zum Projektmanagement im Bauwesen am Ende des ausgehenden Jahr­ tausends in seinen Kernkompetenzen in leicht verständlicher Form vermittelt werden. Eine ausgesprochene Besonderheit ist die Autorenschaft: Nach gemeinsamer Abstimmung der Basisstrategie und der zugeordneten Arbeitsfelder hat jeder Autor seine Teile weitestgehend unabhängig in das vereinbarte Konzept eingepaßt. Die Handschrift eines jeden blieb dabei erhalten. Bei der Durchgängigkeit der Basisphilosophien gab es ohnehin keine Konflikte. Alle drei Autoren sind Professoren an bayerischen Hochschulen und stimmen sich laufend zu den sachlichen Themen des Projektmanagements ab. Gleichzeitig sind alle drei Gesellschafter jeweils verschiedener unabhängiger Ingenieurbüros und stehen sich trotz unterschiedlicher Schwerpunkte im Markt nicht selten als Konkurrenten gegenüber. Dies soll dem lernenden Leser zeigen, daß auch in einem während der letzten Jahre völlig neu strukturierten Immobilienmarkt und in einer schwierigen Wettbewerbssituation, die mittlerweile auch die Dienstleister erreicht hat, der Mut zur gemeinsamen Meisterung der Zukunft durch Projektmanagement bleibt. Philosophien, Strategien, Kenntnisse und Methoden soll dieses Buch für Nutzer und Dienstleister der Zukunft vermitteln. Bei Personenbezeichnungen schließt der Gebrauch des männlichen Geschlechts (z.B. Projekt­ steuerer, Bauherr) keinesfalls das weibliche Geschlecht aus. Ebensowenig schließtder Ge­ brauch der Einzahl die Mehrzahl aus (wo dies der Sinn erlaubt) und umgekehrt. Auf einge­ bürgerte Kunstformen (z.B. Bauherrin) wurde verzichtet.
Das vorliegende Buch ist auf Anregung des Verlags Vieweg als in sich selbständiger Band zu Kernthemen der Baubetriebslehre entstanden. Primäre Zielgruppe des Buches sind Lernende, von Studierenden des Bauingenieurwesens bis zu Studierenden in der postuniversitären Weiterbildung. Ihnen und den interessierten Praktikern soll der Kenntnisstand zum Projektmanagement im Bauwesen am Ende des ausgehenden Jahr­ tausends in seinen Kernkompetenzen in leicht verständlicher Form vermittelt werden. Eine ausgesprochene Besonderheit ist die Autorenschaft: Nach gemeinsamer Abstimmung der Basisstrategie und der zugeordneten Arbeitsfelder hat jeder Autor seine Teile weitestgehend unabhängig in das vereinbarte Konzept eingepaßt. Die Handschrift eines jeden blieb dabei erhalten. Bei der Durchgängigkeit der Basisphilosophien gab es ohnehin keine Konflikte. Alle drei Autoren sind Professoren an bayerischen Hochschulen und stimmen sich laufend zu den sachlichen Themen des Projektmanagements ab. Gleichzeitig sind alle drei Gesellschafter jeweils verschiedener unabhängiger Ingenieurbüros und stehen sich trotz unterschiedlicher Schwerpunkte im Markt nicht selten als Konkurrenten gegenüber. Dies soll dem lernenden Leser zeigen, daß auch in einem während der letzten Jahre völlig neu strukturierten Immobilienmarkt und in einer schwierigen Wettbewerbssituation, die mittlerweile auch die Dienstleister erreicht hat, der Mut zur gemeinsamen Meisterung der Zukunft durch Projektmanagement bleibt. Philosophien, Strategien, Kenntnisse und Methoden soll dieses Buch für Nutzer und Dienstleister der Zukunft vermitteln. Bei Personenbezeichnungen schließt der Gebrauch des männlichen Geschlechts (z.B. Projekt­ steuerer, Bauherr) keinesfalls das weibliche Geschlecht aus. Ebensowenig schließtder Ge­ brauch der Einzahl die Mehrzahl aus (wo dies der Sinn erlaubt) und umgekehrt. Auf einge­ bürgerte Kunstformen (z.B. Bauherrin) wurde verzichtet.

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