Physikalische Aufgaben

Physikalische Aufgaben
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Artikel-Nr:
9783322887726
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
320
Autor:
Helmut Lindner
Serie:
Viewegs Fachbucher der Technik
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Zielsetzung und Form physikalischer Aufgaben können recht verschieden sein. Überblickt man die Vielzahl der in der Ver­ gangenheit erschienenen Aufgabensammlungen, so findet man nicht allein ein Vorwärtsschreiten in stofflicher Hinsicht, wie es das stürmische Wachstum der Physik mit sich bringen mußte, sondern auch die gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich darin wider. Während in früheren Zeiten Aufgaben abstrakten und vielfach lebensfremden Inhalts überwogen, wandten sich die Autoren später mehr den praktischen Erfordernissen und den Beziehungen zur Technik zu. Heute, da das Prinzip der poly­ technischen Erziehung auch den Physikunterricht aller Schulen durchdringen muß, sollten Aufgaben grundsätzlich der techni­ schen Praxis entnommen sein. Das darf aber nicht zU einer Einengung des Gesichtskreises auf schon bekannte Anwendungen und technologische Prozesse allein führen. In einer nach Entwicklung und Fortschritt drängenden Zeit muß das physikalische Denken äußerst elastisch sein und auch Probleme behandeln, die zunächst keine unmittelbare Beziehung zur Praxis zu haben scheinen, sie aber überraschend schnell einmal gewinnen können. Aus diesem Grunde erscheinen hier nicht nur unmittelbar technikbezogene Aufgaben, sondern auch solche mit im Laufe der Zeit klassisch gewordener, das formale Denken fördernder Fragestellung. Des­ halb wurden auch triviale Aufgaben, die lediglich durch Ein­ setzen von Werten in gegebene Formeln gelöst werden, nach Möglichkeit vermieden.
Zielsetzung und Form physikalischer Aufgaben können recht verschieden sein. Überblickt man die Vielzahl der in der Ver­ gangenheit erschienenen Aufgabensammlungen, so findet man nicht allein ein Vorwärtsschreiten in stofflicher Hinsicht, wie es das stürmische Wachstum der Physik mit sich bringen mußte, sondern auch die gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich darin wider. Während in früheren Zeiten Aufgaben abstrakten und vielfach lebensfremden Inhalts überwogen, wandten sich die Autoren später mehr den praktischen Erfordernissen und den Beziehungen zur Technik zu. Heute, da das Prinzip der poly­ technischen Erziehung auch den Physikunterricht aller Schulen durchdringen muß, sollten Aufgaben grundsätzlich der techni­ schen Praxis entnommen sein. Das darf aber nicht zU einer Einengung des Gesichtskreises auf schon bekannte Anwendungen und technologische Prozesse allein führen. In einer nach Entwicklung und Fortschritt drängenden Zeit muß das physikalische Denken äußerst elastisch sein und auch Probleme behandeln, die zunächst keine unmittelbare Beziehung zur Praxis zu haben scheinen, sie aber überraschend schnell einmal gewinnen können. Aus diesem Grunde erscheinen hier nicht nur unmittelbar technikbezogene Aufgaben, sondern auch solche mit im Laufe der Zeit klassisch gewordener, das formale Denken fördernder Fragestellung. Des­ halb wurden auch triviale Aufgaben, die lediglich durch Ein­ setzen von Werten in gegebene Formeln gelöst werden, nach Möglichkeit vermieden.

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