Unternehmen im Wettbewerb

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Investitions-, Wettbewerbs- und Wachstumstheorie als Einheit
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Artikel-Nr:
9783322836182
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
440
Autor:
Horst Albach
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1. In den letzten 30 Jahren sind in der Betriebswirtschaftslehre bedeutende Wand­ lungen eingetreten. Während in den 60er Jahren die Entwicklung von Optimie­ rungsmodellen die Forscher faszinierte und beschäftigte, sind es heute Konzepte der strategischen Führung von Unternehmen, die die Diskussion im Fach tragen. 2. Für die Betriebswirtschaftslehre scheint also auch zu gelten, was Erich Guten­ berg für die Produktionsplanung im Unternehmen postuliert hatte: das Ausgleichs­ gesetz der Planung. Danach stellt sich die Produktionsplanung auf den jeweiligen Engpaß ein. In den 60er Jahren war die Produktion der Engpaß. Die Optimierung der Produk­ tionsplanung stand daher auch im Mittelpunkt des Interesses der Betriebswirte. Das änderte sich etwas in den 70er Jahren, als der Nachholbedarf der Bevölkerung weit­ gehend gedeckt und der Wiederaufbau der Fertigungskapazitäten abgeschlossen war. Die Kunden, inzwischen auch mit mehrverftigbarem Einkommen ausgestattet, waren wählerischer und wohl auch launischer geworden: nun rückte das Marketing in das Zentrum des betriebswirtschaftlichen Forschungsinteresses. Das Marketing richtete sein Augenmerk allerdings stärker auf die Ergründung der Psyche des Kon­ sumenten als auf die Operationalisierung des Theorems vom Ausgleich der Grenz­ erträge bei der Suche nach der optimalen Kombination der Marketinginstrumente.
1. In den letzten 30 Jahren sind in der Betriebswirtschaftslehre bedeutende Wand­ lungen eingetreten. Während in den 60er Jahren die Entwicklung von Optimie­ rungsmodellen die Forscher faszinierte und beschäftigte, sind es heute Konzepte der strategischen Führung von Unternehmen, die die Diskussion im Fach tragen. 2. Für die Betriebswirtschaftslehre scheint also auch zu gelten, was Erich Guten­ berg für die Produktionsplanung im Unternehmen postuliert hatte: das Ausgleichs­ gesetz der Planung. Danach stellt sich die Produktionsplanung auf den jeweiligen Engpaß ein. In den 60er Jahren war die Produktion der Engpaß. Die Optimierung der Produk­ tionsplanung stand daher auch im Mittelpunkt des Interesses der Betriebswirte. Das änderte sich etwas in den 70er Jahren, als der Nachholbedarf der Bevölkerung weit­ gehend gedeckt und der Wiederaufbau der Fertigungskapazitäten abgeschlossen war. Die Kunden, inzwischen auch mit mehrverftigbarem Einkommen ausgestattet, waren wählerischer und wohl auch launischer geworden: nun rückte das Marketing in das Zentrum des betriebswirtschaftlichen Forschungsinteresses. Das Marketing richtete sein Augenmerk allerdings stärker auf die Ergründung der Psyche des Kon­ sumenten als auf die Operationalisierung des Theorems vom Ausgleich der Grenz­ erträge bei der Suche nach der optimalen Kombination der Marketinginstrumente.

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