C++

C++
Grundlagen und Programmierung
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Artikel-Nr:
9783211824153
Veröffentl:
1992
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
23.10.1992
Seiten:
320
Autor:
Martin Hitz
Gewicht:
555 g
Format:
244x170x18 mm
Serie:
Springers Angewandte Informatik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Viele Anzeichen sprechen dafiir, daB C++ zu der Programmiersprache der neunziger Jahre wird: Auf Konferenzen im Bereich der objektorientierten Software entwicklung behandeln typischerweise etwa die Halfte der programmiersprachen orientierten Beitrage C++, ein Viertel beschaftigt sich mit Smalltalk, aIle anderen Sprachen gemeinsam teilen sich auf das restliche Viertel auf. Ahnliche Tendenzen zeichnen sich am einschlagigen Stellenmarkt ab; der "Marktanteil" von C++ ist dort zwar noch geringer, befindet sich aber in standigem Wachstum. Die Griinde fiir diese Entwicklung sind offensichtlich: C++ weist die wesentlichsten Merkmale einer objektorientierten Programmier sprache auf, zwingt der Anwendung dieses Paradigma jedoch nicht auf, sondern laBt sich auch einfach als verbessertes C einsetzen. Ubersetzer sind praktisch iiberall verfiigbar und erzeugen relativ effizienten Code. Die derzeit laufende Standardisierung durch das ANSI-Komitee X3J16 verspricht auBerdem fiir die Zukunft eine portable Sprachdefinition. C++-Programme sind mit den ungeheuren Mengen existierender C-Software kombinierbar. Dariiber hinaus ist bereits heute das Angebot an kommerziell verfiigbaren C++-Klassenbibliotheken beinahe uniiberschaubar. C++ hat allerdings auch einen gewichtigen Nachteil: C++ ist nicht einfach. Dieses Buch solI daher in erster Linie den Umgang mit C++ trainieren und nebenbei Konzepte und Vorteile der objektorientierten Programmierung vorstellen. Es werden dabei bereits gute Kenntnisse einer hoheren, blockorientierten Programmiersprache vorausgesetzt, da allgemeine Konzepte wie Variable, Unter programm, Zeiger, Feld etc. nicht naher erlautert werden. Erfahrungen mit C sind selbstverstandlich von Vorteil, aber keineswegs unbedingt notwendig. Umgekehrt werden die Unterschiede zu C im allgemeinen auch nicht explizit betont; zu diesem Zweck sei auf die Referenzen [5), [8] und [14] verwiesen.
0. Einführung.- Ein erstes Programm.- Benutzerdefinierte Datentypen.- Übersetzung von C++.- Der Präprozessor.- Übungsaufgaben.- 1. Datentypen.- Fundamentale Datentypen.- Deklarationen und Definitionen.- Abgeleitete Datentypen.- Typvereinbarungen.- Typkonversionen.- Typübersicht.- Übungsaufgaben.- 2. Operationen.- Ausdrücke.- Anweisungen.- 3. Funktionen.- Variable Parameterlisten.- Standardwerte für Funktionsargumente.- inline-Funktionsdefinitionen.- Überladen von Funktionsnamen.- Einbinden fremdsprachiger Unterprogramme.- Operatorfunktionen.- Die Funktion main ( ).- Übungsaufgaben.- 4. Grundlagen der objektorientierten Programmierung.- Motivation.- Ein objektorientiertes Glossar.- OOP mit C++.- Übungsaufgaben.- 5. Klassen.- Komponentenfunktionen.- Gewähren von Zugriffsrechten.- Zeiger auf Komponenten.- Übungsaufgaben.- 6. Abgeleitete Klassen.- Einfache Vererbung.- Mehrfachvererbung.- Generische Datentypen.- Übungsaufgaben.- 7. Schablonen.- Klassenschablonen.- Funktionsschablonen.- Methodenschablonen.- Übungsaufgaben.- 8. Ausnahmebehandlung.- Strukturierte Ausnahmebehandlung.- Standardausnahmen.- Übungsaufgaben.- 9. Ein- und Ausgabe.- Strukturüberblick.- Ausgabe.- Eingabe.- Bidirektionale Ein- und Ausgabe.- Übungsaufgaben.- 10. "Intelligente" Felder.- Ein einfacher Vektordatentyp.- Redimensionierbare Felder.- Vermeidung von Zugriffen auf Undefinierte Werte.- Matrizen.- Generische Felder.- Übungsaufgaben.- 11. Zeichenketten.- Standardfunktionen zur char-Array-Manipulation.- Ein String-Datentyp.- Übungsaufgaben.- 12. Container.- Ein Beispielcontainer.- Iteratoren.- Ein Mengendatentyp.- Funktionale Objekte.- Mehrfachableitung: Eine Design-Alternative.- Heterogene Container.- Ein assoziatives Array.- Übungsaufgaben.- 13. Persistente Objekte.-Grundlagen.- Typinformation zur Laufzeit.- Serialisierung.- Deserialisierung.- Übungsaufgaben.- 14. Speicherverwaltung.- Konsistente Freigabe dynamischer Objekte.- "Intelligente" Zeiger.- Anwendungsspezifische Freispeicherverwaltung.- Rechtzeitige Initialisierung globaler Objekte.- Übungsaufgaben.- Literatur.- Anmerkungen und Lösungen zu den Übungsaufgaben.- 0.- 1.- 2.- 3.- 4.- 5.- 6.- 7.- 8.- 9.- 10.- 11.- 12.- 13.- 14.

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