Sehnsucht nach dem starken Mann?

Sehnsucht nach dem starken Mann?
Autoritäre Tendenzen in Österreich seit 1945
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Artikel-Nr:
9783205231950
Veröffentl:
2019
Seiten:
479
Autor:
Martin Dolezal
Gewicht:
1042 g
Format:
245x176x37 mm
Serie:
71, Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Dolezal ist Politikwissenschafter am Institut für Höhere Studien (IHS)in Wien.
Dr. Peter Grand hat Politikwissenschaft studiert und ist Senior Researcher am Institut für Höhere Studien. Seit 2013 leitet Dr. Peter Grand die Umsetzung der österreichischen Teilstudie des Europäischen Sozialsurveys. Er beschäftigt sich besonders mit Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat, Wähler:innenverhalten und methodischen Aspekten der Umfrageforschung.

Berthold Molden arbeitet als Historiker in Wien.

David Schriffl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Forschungsschwerpunkte sind die österreichisch-slowakischen Beziehungen, Österreich und Portugal in Beziehung und Vergleich sowie die Geschichte Mittel- und Ostmitteleuropas.
Auch in Österreich wird über die Frage gestritten, ob ein neuer Autoritarismus die politischen und gesellschaftlichen Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte bedroht. Das Buch knüpft an diese Debatte an und untersucht das Ausmaß und den Charakter möglicher autoritärer Tendenzen seit 1945. Die Autoren befassen sich mit den Einstellungen der Bevölkerung, der Programmatik der Parteien, mit medialen Diskursen und der Wahrnehmung der österreichischen Innenpolitik im Ausland.
Worin bestehen die rhetorischen Codes autoritärer Politik? Wann und wo bestimmten sie sogar politisches Handeln? Wer hat sie verwendet oder sich ihnen entgegengestellt? Die vier Autoren, zwei Politikwissenschafter und zwei Historiker, befassen sich mit den Einstellungen der Bevölkerung, mit der Programmatik der Parteien, mit medialen Diskursen und mit der Wahrnehmung der österreichischen Innenpolitik durch das Ausland. Ihr mehrdimensionales Konzept von Autoritarismus ermöglicht den Autoren eine differenzierte Analyse ausgewählter Ereignisse und Entwicklungen der Zweiten Republik.

Autoritäre Tendenzen in Österreich seit 1945
Worin bestehen die rhetorischen Codes autoritärer Politik? Wann und wo bestimmten sie sogar politisches Handeln? Wer hat sie verwendet oder sich ihnen entgegengestellt? Die vier Autoren, zwei Politikwissenschafter und zwei Historiker, befassen sich mit den Einstellungen der Bevölkerung, mit der Programmatik der Parteien, mit medialen Diskursen und mit der Wahrnehmung der österreichischen Innenpolitik durch das Ausland. Ihr mehrdimensionales Konzept von Autoritarismus ermöglicht den Autoren eine differenzierte Analyse ausgewählter Ereignisse und Entwicklungen der Zweiten Republik.

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