Österreichische Zeitgeschichte - Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte - Zeitgeschichte in Österreich
Eine Standortbestimmung in Zeiten des Umbruchs
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Artikel-Nr:
9783205209287
Veröffentl:
2021
Seiten:
872
Autor:
Marcus Gräser
Gewicht:
1716 g
Format:
245x182x58 mm
Serie:
Band 041, Böhlaus Zeitgeschichtliche Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefan Benedik ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschung im Fachbereich Zeitgeschichte des Instituts für Geschichte an der Universität Graz und hat Lehraufträge in Graz und Budapest, u.a. im Bereich der interdisziplinären Geschlechterstudien.

Univ.-Prof. Dr. Günter Bischof ist der Marshall Plan Chair of History und Direktor des Center Austria: The Austrian Marshall Plan Center for European Studies an der Universität von New Orleans/USA.Stefan Eminger ist Mitarbeiter des Niederösterreichischen Landesarchivs und des Niederösterreichischen Instituts für Landeskunde, St. Pölten.Ina Friedmann ist Zeithistorikerin in Innsbruck und beschäftigt sich mit Medizin-, Fürsorge- und Wissenschaftsgeschichte.Dr. Maximilian Graf ist Research Associate am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und Gastwissenschaftler am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.Marcus Gräser ist Institutsvorstand und Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität in Linz.Martina Gugglberger ist Assoz. Univ-Prof.in am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz.Dr. Nikolaus Hagen ist Assistenzprofessor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck.Elisa Heinrich ist Uni:Docs-Stipendiatin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Sie forscht zu Diskursivierungen weiblicher Homosexualität um 1900.Birgit Kirchmayr ist Historikerin und Assoziierte Universitätsprofessorin am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz. Sie promovierte über den nationalsozialistischen Kunstraub im Reichsgau Oberdonau und erhielt 2017 die Venia legendi für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte. 2018/19 war sie Gastprofessorin an der Universität Wien. Sie ist als Kuratorin zeit- und kulturgeschichtlicher Ausstellungen tätig und u.a. Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Zeitgeschichte, der Austrian Studies Association sowie des Arbeitskreises für Provenienzforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Nationalsozialismus, Kunst- und Kulturpolitik des 20. Jahrhunderts, Auto/Biographie und Erinnerungskultur.

Die Zeitgeschichtsforschung in Österreich befindet sich in einer Umbruchsituation: Die Herausforderung durch internationale Perspektiven, die Rolle der Wissenschaft im öffentlichen Leben, die Karriereprofile in der Wissenschaft und das beständige Ringen um Aufmerksamkeit um finanzielle Mittel.

All diese Fragen werden in diesem Band auf den Prüfstand gestellt. Klassische Themen der politischen und sozialen Geschichte des Landes werden im Band ebenso behandelt wie neue Felder der Zeitgeschichtsforschung.

In mehrfacher Hinsicht werden hier Zäsuren markiert: Mit diesem Band geht die Herausgeberschaft der "Zeitgeschichtlichen Bibliothek" von Helmut Konrad (Graz) auf Marcus Gräser (Linz) und Dirk Rupnow (Innsbruck) über. Den neuen Herausgebern ist es gelungen eine Vielzahl prominenter österreichischer Zeithistorikerinnen und Zeithistoriker der unterschiedlichen Generationen zusammenzubringen und zugleich auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen gewichtigen Platz einzuräumen. In Beiträgen, die sich mit Epochen, Zäsuren, Feldern und Themen der Zeitgeschichte in Österreich beschäftigen, soll gleichermaßen Bilanz gezogen und sollen Perspektiven eröffnet werden.

Der Band markiert in mehrfacher Hinsicht Zäsuren: Mit ihm geht die Herausgeberschaft der "Zeitgeschichtlichen Bibliothek" von Helmut Konrad (Graz) auf Marcus Gräser (Linz) und Dirk Rupnow (Innsbruck) über. Den neuen Herausgebern ist es gelungen eine Vielzahl prominenter österreichischer Zeithistorikerinnen und Zeithistoriker der unterschiedlichen Generationen zusammenzubringen und zugleich auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen gewichtigen Platz einzuräumen. In Beiträgen, die sich mit Epochen, Zäsuren, Feldern und Themen der Zeitgeschichte in Österreich beschäftigen, soll gleichermaßen Bilanz gezogen und sollen Perspektiven eröffnet werden.Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Der Band markiert in mehrfacher Hinsicht Zäsuren: Mit ihm geht die Herausgeberschaft der "Zeitgeschichtlichen Bibliothek" von Helmut Konrad (Graz) auf Marcus Gräser (Linz) und Dirk Rupnow (Innsbruck) über. Den neuen Herausgebern ist es gelungen eine Vielzahl prominenter österreichischer Zeithistorikerinnen und Zeithistoriker der unterschiedlichen Generationen zusammenzubringen und zugleich auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen gewichtigen Platz einzuräumen. In Beiträgen, die sich mit Epochen, Zäsuren, Feldern und Themen der Zeitgeschichte in Österreich beschäftigen, soll gleichermaßen Bilanz gezogen und sollen Perspektiven eröffnet werden.

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