Moderne vor Ort

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Wiener Architektur 1889-1938
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Artikel-Nr:
9783205207252
Veröffentl:
2018
Seiten:
350
Autor:
Ruth Hanisch
Gewicht:
834 g
Format:
246x179x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Shapira, Elana
Elana Shapira ist Projektleiterin des FWF-Forschungsprojekts "Visionäres Wien: Design und Gesellschaft 1918-1934" und Lektorin am Institut Design Geschichte und Theorie an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ihr Buch Style and Seduction: Jewish Patrons and Modern Architecture and Design in Fin de Siècle Vienna wurde 2016 veröffentlicht. Sie hat als Ko-Herausgeberin den Sammelband Émigré Cultures in Design and Architecture 2017 herausgegeben.
Die Protagonisten des Buches Camillo Sitte, Otto Wagner, Josef Maria Olbrich, Joseph August Lux, Oskar Strnad und Felix Augenfeld schufen von den späten 1880er Jahren bis 1938 über die Zäsur des Weltkriegs hinaus eine moderne und ortspezifische Architektur. Den Bedürfnissen einer modernen Massengesellschaft wollten sie mit differenzierten Stadträumen und kontextuell eingebundenen Bauten Rechnung tragen. In der Formulierung dieser ortspezifischen Variante einer dezidiert modernen Architektur spielten neuentwickelte, nicht-historistische Vergangenheitsbezüge eine wichtige Rolle wie etwa die Entdeckung der vernakulären Architektur der Wiener Innenstadt und der Vorstädte aus dem Vormärz. In fünf unterschiedlich zugeschnittenen Kapiteln werden architektonische Schlüsselwerke und Theorien in ihrem unmittelbaren Entstehungskontext rekontextualisiert.
Die Protagonisten des Buches Camillo Sitte, Otto Wagner, Josef Maria Olbrich, Joseph August Lux, Oskar Strnad und Felix Augenfeld schufen von den späten 1880er Jahren bis 1938 über die Zäsur des Weltkriegs hinaus eine moderne und ortspezifische Architektur. Den Bedürfnissen einer modernen Massengesellschaft wollten sie mit differenzierten Stadträumen und kontextuell eingebundenen Bauten Rechnung tragen. In der Formulierung dieser ortspezifischen Variante einer dezidiert modernen Architektur spielten neuentwickelte, nicht-historistische Vergangenheitsbezüge eine wichtige Rolle wie etwa die Entdeckung der vernakulären Architektur der Wiener Innenstadt und der Vorstädte aus dem Vormärz. In fünf unterschiedlich zugeschnittenen Kapiteln werden architektonische Schlüsselwerke und Theorien in ihrem unmittelbaren Entstehungskontext rekontextualisiert.
Die Protagonisten des Buches Camillo Sitte, Otto Wagner, Josef Maria Olbrich, Joseph August Lux, Oskar Strnad und Felix Augenfeld schufen von den späten 1880er Jahren bis 1938 über die Zäsur des Weltkriegs hinaus eine moderne und ortspezifische Architektur. Den Bedürfnissen einer modernen Massengesellschaft wollten sie mit differenzierten Stadträumen und kontextuell eingebundenen Bauten Rechnung tragen. In der Formulierung dieser ortspezifischen Variante einer dezidiert modernen Architektur spielten neuentwickelte, nicht-historistische Vergangenheitsbezüge eine wichtige Rolle wie etwa die Entdeckung der vernakulären Architektur der Wiener Innenstadt und der Vorstädte aus dem Vormärz. In fünf unterschiedlich zugeschnittenen Kapiteln werden architektonische Schlüsselwerke und Theorien in ihrem unmittelbaren Entstehungskontext rekontextualisiert.

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