Die Quellen sprechen lassen, m. 2 Audio-CDs.

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Der Kriminalprozess gegen Joseph Süß Oppenheimer 1737/38
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Artikel-Nr:
9783170230200
Veröffentl:
2009
Seiten:
136
Autor:
Robert Kretzschmar
Gewicht:
668 g
Format:
245x215x15 mm
Serie:
Sonderveröffentlichungen des Landesarchivs Baden-Württemberg
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gudrun Emberger ist freiberufliche Historikerin. Professor Dr. Robert Kretzschmar ist Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg und Honorarprofessor an der Universität Tübingen.
In der Nacht vom 12. März 1737 verstarb im Ludwigsburger Schloss völlig unerwartet Herzog Karl Alexander von Württemberg. Unmittelbar danach wurde Joseph Süß Oppenheimer, der Geheime Finanzienrat des Herzogs, unter Hausarrest gestellt, um erst auf dem Hohenneuffen und dann auf dem Hohenasperg inhaftiert zu werden. Eine Inquisitionskommission bereitete einen Kriminalprozess gegen ihn vor, der am am 22. Mai 1737 eröffnet wurde. Am 4. Februar 1738 wurde auf dem Stuttgarter Galgenberg das Todesurteil an Joseph Süß Oppenheimer vollstreckt.
Die Veröffentlichung soll eine unmittelbare Begegnung mit den Quellen ermöglichen, die zu dem Geschehen erhalten sind.
Aus den Akten zum Kriminalprozess sind ausgewählte Dokumente von besonderer Aussagekraft abgedruckt und kommentiert. Im dazu gehörigen Hörbuch werden dieselben Quellen "zum Sprechen gebracht". Einleitende Beiträge behandeln die Überlieferung selbst sowie neue Erkenntnisse zur herzoglichen Politik und zur Rolle Joseph Süß Oppenheimers darin. Mit abgedruckt ist der Katalog einer Wanderausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart, die sich unter dem Titel "Beschlagnahmte Briefschaften. Der Kriminalprozess gegen Joseph Süß Oppenheimer" mit der Verarbeitung des Stoffs in den zeitgenössischen Flugschriften und in der Literatur, den authentischen Quellen im Archiv und der Nutzung des Aktensbestands zum Kriminalprozess befasst.
Am 12. März 1737 verstarb völlig unerwartet Herzog Karl Alexander von Württemberg. Unmittelbar danach wurde sein Geheimer Finanzienrat Joseph Süß Oppenheimer unter Hausarrest gestellt und kurz danach inhaftiert. Am 22. Mai 1737 wurde ein Kriminalprozess gegen ihn eröffnet und am 4. Februar 1738 das Todesurteil an ihm vollstreckt.Die vorliegende Veröffentlichung schafft eine unmittelbare Begegnung mit den zu diesem Geschehen erhaltenen Quellen, indem sie Dokumente von besonderer Aussagekraft abdruckt. Im dazugehörigen Hörbuch werden diese "zum Sprechen gebracht".

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