1968 und die Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre

1968 und die Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre
Überlieferungsbildung und Forschung im Dialog
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Artikel-Nr:
9783170207080
Seiten:
194
Autor:
Robert Kretzschmar
Gewicht:
586 g
Format:
245x196x37 mm
Serie:
21 21, Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Serie A: Landesarchivdirektion BW, Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-W
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Robert Kretzschmar ist Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg; Dr. Clemens Rehm ist dort Stabsstellen- und Referatsleiter; Dr. Andreas Pilger ist Dezernent im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf.
Die mit dem Jahr 1968 verbundenen politischen und sozialen Gruppierungen, wie auch die Anti-AKW-Bewegung, finden ein ungebrochenesInteresse in Publizistik und wissenschaftlicher Forschung. Mit dem vorliegenden Band soll der Blick auf die Überlieferung gelenkt werden. Das LandesarchivBaden-Württemberg und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare haben auf zwei Kolloquien 2006 und 2007 die quellenkritische Frage gestellt, wie es um dieÜberlieferung steht. Was ist bereits wo archiviert? Was muss noch gesichert werden? Die Beiträge zeigen, in welch vielfältigen Formen in staatlichen, ebenso wie inRundfunk- und Parteiarchiven und bei den Archiven der neuen sozialen Bewegungen bereits umfangreiches, oft wenig bekanntes Quellenmaterial vorliegt.
Die mit dem Jahr 1968 verbundenen politischen und sozialen Gruppierungen, wie auch die Anti-AKW-Bewegung, finden ein ungebrochenes Interesse in Publizistik und wissenschaftlicher Forschung.
Mit dem vorliegenden Band soll der Blick auf die Überlieferung gelenkt werden. Das Landesarchiv Baden-Württemberg und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare haben auf zwei Kolloquien 2006 und 2007 die quellenkritische Frage gestellt, wie es um die Überlieferung steht. Was ist bereits wo archiviert? Was muss noch gesichert werden? Die Beiträge zeigen, in welch vielfältigen Formen in staatlichen, ebenso wie in Rundfunk- und Parteiarchiven und bei den Archiven der neuen sozialen Bewegungen bereits umfangreiches, oft wenig bekanntes Quellenmaterial vorliegt.

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