Theologie der helfenden Berufe

Theologie der helfenden Berufe
Besorgungstitel - wird vorgemerkt | Lieferzeit: Besorgungstitel - Lieferbar innerhalb von 10 Werktagen I

23,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783170191150
Veröffentl:
2008
Seiten:
216
Autor:
Ralf Hoburg
Gewicht:
326 g
Format:
234x178x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Ralf Hoburg lehrt Diakoniewissenschaft und Systematische Theologie an der Fakultät "Diakonie, Gesundheit und Soziales" der Fachhochschule Hannover.
Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.