Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686

Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686
Band 8: 1686 mit einem Anhang Briefe aus der Straßburger Zeit
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Artikel-Nr:
9783161619793
Veröffentl:
2022
Seiten:
754
Autor:
Philipp Jacob Spener
Gewicht:
1295 g
Format:
247x166x47 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1635-1705, Begründer des lutherischen PietismusGeboren 1952; Studium der Geschichte, Germanistik und Ev. Theologie; 1985 Promotion; 1991 Habilition; Professor für Kirchengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU); 2010 Rektor der MLU; 2018 emeritiert.(1930-2021) Studium der Theologie; 1961 Promotion; 1968 Habilitation; 1971 bis zur Emeritierung Professor für Kirchengeschichte an der Ruhruniversität Bochum; seit 1985 Aufbau der Spenerarbeitsstelle zur Edition der Briefe Philipp Jakob Speners; Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften; Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin.Geboren 1956; Studium der Ev. Theologie und Philosophie; 1990 Promotion; 1993 Wiss. Mitarbeiter in der Spenerarbeitsstelle (DFG) in Bochum und 2008 in Berlin; 2011 Arbeitsstellenleiter der Forschungsstelle "Edition der Spenerbriefe" an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), der den Anfang des Pietismus innerhalb der lutherischen Kirche markiert, sind für die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Neben dem Einblick in Werden und Ausbreitung der pietistischen Bewegung informieren sie über viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens dieser Zeit. Band 8 beschließt die Edition des Moduls mit Briefen aus der Frankfurter Zeit. Außer den Briefen aus der ersten Hälfte des Jahres 1686 werden bislang noch nicht datierte und neu aufgefundene Briefe aus der Zeit zwischen 1666 und 1686 aufgenommen. Erstmalig werden außerdem die frühen Briefe Speners als Student und Freiprediger in Straßburg ediert. Thematische Schwerpunkte sind Speners Berufung nach Dresden und die Auswirkungen des französischen Angriffs auf Süddeutschland. Einige neu gefundene Briefe lassen zudem Speners Arbeit als Genealoge und Heraldiker deutlicher erkennen.

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