1968 - Verdichtung des Wandels und globaler Moment

1968 - Verdichtung des Wandels und globaler Moment
Tübinger Vorlesungen
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Artikel-Nr:
9783161575204
Veröffentl:
2019
Seiten:
220
Autor:
Jan Eckel
Gewicht:
205 g
Format:
184x115x13 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Eckel, Jan
ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Tübingen.
Schild, Georg
ist Professor für Nordamerikanische Geschichte an der Universität Tübingen.
Der Band untersucht die Protestgeschichte des Jahres 1968 in ihrer längerfristigen gesellschaftlichen Genese, ihrer transnationalen Verflechtung und ihrer eruptiven Zuspitzung anhand mehrerer nationaler und lokaler Beispiele. Er legt dar, dass "1968" im globalen Panorama einen denkbar vielfältigen Ereigniskomplex des gesellschaftlichen Aufbegehrens und des politischen Umbruchs darstellte. Gleichzeitig wird deutlich, dass es sich um einen globalen Moment handelte, in dem sich ein dichter kommunikativer Zusammenhang über Landesgrenzen hinweg herausbildete. Vielerorts entstand die Wahrnehmung, es handele sich bei den zumeist jugendlichen Protesten um einen gleichgerichteten Akt der Befreiung von einengenden politischen und kulturellen Normen. Das verlieh dem Jahr 1968 seine besondere historische Signatur.

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