Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691

Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691
Band 4: 1690-91
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Artikel-Nr:
9783161550034
Veröffentl:
2017
Seiten:
821
Autor:
Philipp Jacob Spener
Gewicht:
1455 g
Format:
241x163x52 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1635-1705, Begründer des lutherischen Pietismus
Geboren 1956; Studium der Ev. Theologie und Philosophie; 1990 Promotion; 1993 Wiss. Mitarbeiter in der Spenerarbeitsstelle (DFG) in Bochum und 2008 in Berlin; 2011 Arbeitsstellenleiter der Forschungsstelle "Edition der Spenerbriefe" an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Geboren 1952; Studium der Geschichte, Germanistik und Ev. Theologie; 1985 Promotion; 1991 Habilition; Professor für Kirchengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU); 2010 Rektor der MLU; 2018 emeritiert.

(1930-2021) Studium der Theologie; 1961 Promotion; 1968 Habilitation; 1971 bis zur Emeritierung Professor für Kirchengeschichte an der Ruhruniversität Bochum; seit 1985 Aufbau der Spenerarbeitsstelle zur Edition der Briefe Philipp Jakob Speners; Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften; Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin.
Die Briefe Philipp Jakob Speners, des Begründers des Pietismus, sind für die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewähren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind darüber hinaus von einzigartigem Informationswert für viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch außerhalb des religiös-kirchlichen Raumes. Der vorliegende Band beinhaltet 170 Briefe Speners, die im Jahr 1690 und im ersten Halbjahr 1691 geschrieben wurden. In ihnen läßt sich die Verbreitung und Weiterentwicklung der ein Jahr zuvor in Leipzig begonnenen pietistischen Bewegung ebenso nachvollziehen wie der aufkommende Widerstand gegen die neue Frömmigkeitsbewegung. Außerdem wird der berufliche Wechsel Speners vom Oberhofprediger des Dresdner Kurfürsten zum Propst an der Nicolaikirche in Berlin durch den vorgelegten Briefwechsel dokumentiert. "Insgesamt kann der Wert der Edition der Spenerbriefe für die Sozial-, Alltags-, Kultur- und Kirchengeschichte nicht hoch genug eingeschätzt werden." Susanne Schuster in Zeitschrift für Kirchengeschichte 121 (2010), S. 283f

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