Geistersprache

Geistersprache
Zweck und Mittel der Lyrik
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Artikel-Nr:
9783150203514
Veröffentl:
2015
Seiten:
204
Autor:
Heinz Schlaffer
Gewicht:
200 g
Format:
190x120x14 mm
Serie:
20351, Reclam Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schlaffer, HeinzHeinz Schlaffer, geboren 1939, ist emeritierter Professor für Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart Er schrieb zahlreiche Bücher, so über die Lyrik Mörikes, der Droste und Liliencrons, über den zweiten Teil des Goetheschen »Faust« oder den Stil Nietzsches. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine »Kurze Geschichte der deutschen Literatur« bekannt.
Der Dichtung bzw. der Lyrik kommt seit der Antike immer eine bestimmte Aufgabe zu: Anrufung der Götter etwa, Erntedank, Beschwörung oder Liebeszauber. Letztlich aber ist Lyrik, so Heinz Schlaffer, immer Ansprache des Übernatürlichen. Um das zu können, muss Lyrik auf bestimmte Weise gebaut sein, muss bestimmte Mittel verwenden wie Rhythmus, Reim und bestimmte Wortfiguren wie etwa Metaphern. Wie sie das macht, entwickelt Schlaffer in einem farbigen Streifzug durch die Geschichte der Gattung von der Antike bis heute und zeigt Lyrik so in neuem Licht.
Einleitung

1 Anrufung

2 Gaben

3 Die andere Sprache

4 Namen

5 Tanzen und Singen

6 Wiederholung

7 Fest

8 Gemeinschaft

9 Aneignung

10 Übereinstimmung

11 Zauber

12 Liebeszauber

13 Dichter

14 Nachleben

15 Literatur

16 Ohne Zweck und Mittel

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