Humor in der Antike

Humor in der Antike
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Artikel-Nr:
9783150195291
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
25.05.2018
Seiten:
134
Autor:
Karl-Wilhelm Weeber
Gewicht:
77 g
Format:
147x98x15 mm
Serie:
18376, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Karl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, ist ehem. Direktor des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal und Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum.
»Was ist das für ein Mensch, der sich in flagranti beim Ehebruch ertappen lässt?«, fragt einer bei einer Gerichtsverhandlung fassungslos. Darauf Cicero: »Ein langsamer.«Witzig, sarkastisch, bös bis obszön: von allem hat die Antike etwas zu bieten. Karl-Wilhelm Weeber versammelt Witze, Graffiti, Spottepigramme, Textstellen aus Komödie und Satire sowie Anekdoten. Auch literarische Kabinettstücke von Autoren ersten Ranges sind dabei: Homer und Aristophanes, Horaz, Ovid, Petron und viele mehr. Einführende Texte liefern den nötigen Kontext. Fazit: Der Begriff »Humor« kommt nicht umsonst aus dem Lateinischen.
Vorwort I. Kleine Anekdoten über große Leute II. Volkes Stimme in Wandkritzeleien und Inschriften Graffiti - die Wand als Klagemauer der Gehässigkeit - Wehe dem Grabschänder! - Ratschläge, Lebensmaximen und Tipps aus dem Jenseits III. Die Witzsammlung des Philogelos IV. Bissiges, Böses, Obszönes - Glanzstücke antiker Epigrammatik Martial - der Voyeur im Amt des Sittenwächters - Aus griechischen Spottepigrammen V. Das Gastmahl des Trimalchio - Ein Schelmenroman als Sittengemälde VI. Kabinettstückchen antiken Humors Homer: Ehekrach auf dem Olymp - Aristophanes: Im Klammergriff liebestoller Greisinnen - Theophrast: Das Lächeln der Selbsterkenntnis - Herondas: Prügelpädagogik auf Elternwunsch - Plautus: Die Aufarbeitung eines unfreiwilligen Ehebruchs - Horaz: Nervtöter auf der Heiligen Straße - Ovid: Eine himmlische Affäre - Seneca: Philosophie in der Badeanstalt - Juvenal: »Tausend Gefahren der grimmigen Stadt - Lukian: Die böseste Zunge des Altertums - Apuleius: Beamten-Autorität als BärendienstLiteraturhinweise

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