Friedrich Schiller: Die Räuber

Friedrich Schiller: Die Räuber
Lektüreschlüssel XL
 Broschiert
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Artikel-Nr:
9783150154502
Veröffentl:
2017
Einband:
Broschiert
Erscheinungsdatum:
12.05.2017
Seiten:
121
Autor:
Reiner Poppe
Gewicht:
110 g
Format:
167x111x12 mm
Serie:
15450, Reclam Lektüreschlüssel XL
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

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Ganz neue Elemente sind:
* Prüfungsaufgaben und Kontrollmöglichkeiten
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Friedrich Schillers 1781 anonym im Selbstverlag erschienenes und 1782 am Mannheimer Nationaltheater mit großem Erfolg uraufgeführtes erstes Drama Die Räuber begründete seinen Ruhm als Theaterautor. Mit seinem Schauspiel um den alten Grafen Maximilian von Moor und seine gegensätzlichen Söhne Franz und Karl ist Schiller eine kühne Verknüpfung von Seelendrama, Familientragödie und politischem Melodram gelungen. Das Sturm-und-Drang-Stück fasziniert durch seine rasante Handlung, häufige Ort- und Handlungswechsel, zahlreiche Haupt- und Nebenpersonen und eine leidenschaftliche, bis zur Unnatürlichkeit offene - teilweise auch vulgäre - Sprache.
1. Schnelleinstieg

2. Inhaltsangabe
Vorrede
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt

3. Figuren
Die Räuber
Die Figuren im Schloss
Die Familie Moor

4. Form und literarische Technik
Die Räuber - ein »Schauspiel«
Die Struktur des Dramas
Zur Sprache des Dramas

5. Quellen und Kontexte
Räuberwesen und Räuberliteratur
Eine zeitgenössische Familientragödie
Die Bibel
Schubart
Weitere literarische Quellen
Anregungen aus der Karlsschule: Philosophie, Medizin und Psychologie

6. Interpretationsansätze
Epochenzuschreibung und »Mehrdimensionalität«
Zwischen Siebenjährigem Krieg und Revolution
Patriarchalisches Ordnungsgefüge
Schillers Weltsicht

7. Autor und Zeit
Lebensstationen (Übersicht)
Hauptwerke

8. Rezeption
Die unmittelbare Wirkung
Künstlerische Räuber-Rezeption

9. Prüfungsaufgaben mit Erwartungshorizont
Aufgabe 1: Gestaltende Interpretation (Innerer Monolog)
Aufgabe 2: Interpretation eines literarischen Textes
Aufgabe 3: Erörterung eines literarischen Textes

10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen

11. Zentrale Begriffe und Definitionen

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