50 Gedichte

50 Gedichte
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Artikel-Nr:
9783150143698
Veröffentl:
2023
Einband:
Broschiert
Erscheinungsdatum:
19.05.2023
Seiten:
127
Autor:
Johann Wolfgang Goethe
Gewicht:
66 g
Format:
144x93x9 mm
Serie:
14369, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28.8.1749 Frankfurt a. M. - 22.3.1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.
Vom Liebesgedicht des 21-Jährigen bis zum 'Vermächtnis' des fast 80-Jährigen reicht Goethes lyrisches Schaffen, das hier versammelt ist. Sein Leben lang hat er Gedichte verfasst, mehr als 3500 insgesamt. Diese kommentierte Auswahl lässt Leserinnen und Leser einen Querschnitt durch das weitgespannte lyrische Werk entdecken, vom einfachen Volkslied bis zur »Weltliteratur« - und bietet neben Bekanntem auch Überraschendes. Eine Einladung, oder mit Goethes Worten: »Kommt aber nur einmal herein!«Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Holger Bäuerle.
Lied, das ein selbst gemaltes Band begleiteteMir schlug das Herz; geschwind zu PferdeMaifestHeidenrösleinEin grauer trüber MorgenWandrers SturmliedPrometheusGanymedAn Schwager KronosNeue Liebe, neues LebenAuf dem SeeWandrers NachtliedEin gleichesAn den MondWarum gabst du uns die tiefen BlickeRastlose LiebeAlles gaben Götter die unendlichenVor GerichtHarzreise im WinterDas GöttlicheKennst du das Land? wo die Zitronen blühnDer FischerWer reitet so spät durch Nacht und Wind?O Mutter, guten Rat mir leihtErste ElegieFünfte ElegieSiebente ElegieZueignungDer Schäfer putzte sich zum TanzEs war ein König in ThuleMeine Ruh ist hinMeeresstilleGlückliche FahrtNatur und Kunst sie scheinen sich zu fliehenDas Mädchen sprichtDie Liebende abermalsGefundenIm Atemholen sind zweierlei GnadenHatemSuleikaLesebuchAn WertherElegieAussöhnungGedichte sind gemalte FensterscheibenDämmrung senkte sich von obenNun weiß man erst was Rosenknospe seiDem aufgehenden Vollmonde!Dornburg, September 1828VermächtnisZu dieser AusgabeAnmerkungenNachwortVerzeichnis der Gedichtüberschriften undGedichtanfänge

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