Candide oder Die beste aller Welten

Candide oder Die beste aller Welten
oder Die Beste der Welten
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Artikel-Nr:
9783150065495
Veröffentl:
1986
Seiten:
120
Autor:
Voltaire
Gewicht:
65 g
Format:
147x95x10 mm
Serie:
6549, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Voltaire, eig. François-Marie Arouet, geb. 1694 in Paris, besuchte dort das Jesuitenkolleg Louis-le-Grand und fand nach Abschluß seines Studiums bald Zugang zu aristokratischen freidenkerischen Kreisen. 1717 brachte ihm eine Satire auf Ludwig XIV. ein Jahr Haft in der Bastille ein. Später mußte er seines Freidenkertums und seiner aufklärerischen Schriften wegen mehrfach Paris verlassen. In England und auf dem Schloß einer Freundin in der Champagne fand er Asyl. 1750 folgte er einer Einladung an den Hof Friedrich des Großen, wurde aber drei Jahre später in Ungnade wieder entlassen. Er starb 1778 in Paris.
Erstes Kapitel: Wie Candid in einem schönen Schlosse erzogen und wie er von dort verjagt wurde Zweites Kapitel: Was Candid bei den Bulgaren erlebteDrittes Kapitel: Wie Candid den Bulgaren entkam und was dann geschah Viertes Kapitel: Wie Candid seinen alten Lehrer der Philosophie wieder traf, den Doktor Pangloß, und was sich darauf ereignete Fünftes Kapitel: Sturm, Schiffbruch, Erdbeben, und was sich mit dem Doktor Pangloß, Candid und dem Wiedertäufer Jakob begab Sechstes Kapitel: Wie man zur Verhinderung der Erdbeben ein schönes Autodafe´ veranstaltete, und wie Candid ausgepeitscht wurde Siebentes Kapitel: Wie ein altes Weib Candid in seine Obhut nahm, und wie er wiederfand, was er liebte Achtes Kapitel: Kunigundes Geschichte Neuntes Kapitel: Was mit Kunigunde, Candid, dem Großinquisitor und einem Juden geschah Zehntes Kapitel: In welcher Bedrängnis Candid, Kunigunde und die Alte nach Cadiz gelangen und ihre Einschiffung Elftes Kapitel: Die Geschichte der Alten Zwölftes Kapitel: Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten Dreizehntes Kapitel: Wie Candid gezwungen wird, sich von der schönen Kunigunde und der Alten zu trennen Vierzehntes Kapitel: Wie Candid und Cacambo bei den Jesuiten in Paraguay empfangen wurden Fünfzehntes Kapitel: Wie Candid den Bruder seiner teuren Kunigunde tötet Sechzehntes Kapitel: Was die beiden Reisenden mit zwei Mädchen, zwei Affen und den Langohr-Indianern erlebten Siebzehntes Kapitel: Ankunft Candids und seines Dieners im Land Eldorado, und was sie dort sahen . Achtzehntes Kapitel: Was sie im Lande Eldorado sahen Neunzehntes Kapitel: Was sie in Surinam erleben, und wie Candid Martin kennenlernt Zwanzigstes Kapitel: Was Candid und Martin auf dem Meere erlebten Einundzwanzigstes Kapitel: Candid und Martin nähern sich den Küsten Frankreichs unter mancherlei erbaulichen Gesprächen Zweiundzwanzigstes Kapitel:Was mit Candid und Martin in Frankreich geschah Dreiundzwanzigstes Kapitel: Candid und Martin fahren nach England; was sie dort sehen Vierundzwanzigstes Kapitel: Paquette und Bruder Girofle´e Fünfundzwanzigstes Kapitel: Besuch bei Herrn Pococurante, einem venezianischen Nobile Sechsundzwanzigstes Kapitel: Von einem Souper, das Candid und Martin mit sechs Fremden einnahmen, und wer diese waren Siebenundzwanzigstes Kapitel: Candids Reise nach Konstantinopel Achtundzwanzigstes Kapitel: Was Candid, Kunigunde, Pangloß, Martin und die anderen erlebten Neunundzwanzigstes Kapitel: Wie Candid Kunigunde und die Alte wiederfindet Dreißigstes Kapitel: Schluß Anmerkungen Nachwort

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