Aktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen

Aktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen
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Artikel-Nr:
9783132445840
Veröffentl:
2022
Einband:
Mixed Media Product~1:3~1:22
Erscheinungsdatum:
12.01.2022
Seiten:
138
Autor:
Andres O. Ceballos-Baumann
Gewicht:
434 g
Format:
243x169x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lebensqualität und Teilhabe verbessern

Dieses Buch richtet sich an Therapierende, Ärzt*innen und spezialisierte Pflegekräfte, die sich über das Spektrum der aktivierenden Therapieverfahren bei Parkinson vor dem Hintergrund der spezifischen neurophysiologischen Störungen informieren wollen. Der Leser findet eine praxisnahe und anwenderorientierte Darstellung von Indikationen, wichtigsten Behandlungsverfahren und deren Wirksamkeit bei den unterschiedlichen Symptomen wie beispielsweise Akinese, Rigor und Tremor. Auch die psychosozialen Probleme der Patienten werden besprochen.

Integrierte Behandlungskonzepte

Bei vielen Betroffenen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) können wesentliche Funktionen, wie Gleichgewicht, Gehen, Sprechen und Schlucken nicht ausreichend durch Pharmakotherapie und tiefe Hirnstimulation gebessert werden. Einen immer höheren Stellenwert haben daher integrierte Behandlungskonzepte mit aktivierenden Übungsverfahren wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie, Sporttherapie, physikalische Therapien und psychosoziale Interventionen.

Pharmakorefraktären Defiziten vorbeugen

Klinische und Grundlagenforschung liefern immer mehr Hinweise darauf, dass der kognitive Abbau und die pharmakorefraktären motorischen Defizite im Langzeitverlauf der Parkinson-Erkrankung durch intensives körperliches Training verlangsamt werden können. Daraus ergibt sich der sinnvolle Einsatz von aktivierenden Therapien bereits früh im Krankheitsverlauf, noch vor dem Auftreten funktionell relevanter Behinderungen.

Bei vielen Betroffenen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) können wesentliche Funktionen wie Gleichgewicht, Gehen, Sprechen und Schlucken nicht ausreichend durch Pharmakotherapie und tiefe Hirnstimulation gebessert werden. Klinische- und Grundlagenforschung liefern immer mehr Hinweise darauf, dass der kognitive Abbau und die pharmakorefraktären motorischen Defizite im Langzeitverlauf der Parkinson-Erkrankung durch intensives körperliches Training verlangsamt werden können. Einen immer höheren Stellenwert haben daher integrierte Behandlungskonzepte mit aktivierenden Übungsverfahren.Lebensqualität und Teilhabe verbessernNeuroreha heute: moderne, aktivierende Therapie für Parkinson-PatientenTherapien, die auf den Leistungsressourcen der Patienten aufsetzen und Lebensqualität und Teilhabe verbessernPraxisnahe und anwenderorientierte Darstellung von Indikationen, wichtigsten Behandlungsverfahren und deren Wirksamkeit bei den unterschiedlichen Symptomen wie beispielsweise Akinese, Rigor und TremorPsychosoziale Probleme der Patienten

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