Person und Name

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Methodische Probleme bei der Erstellung eines Personennamenbuches des Frühmittelalters
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Artikel-Nr:
9783110899740
Veröffentl:
2012
Seiten:
329
Autor:
Dieter Geuenich
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Germanische Altertumskunde Online (Germanic Antiquity Studies Online) – just like the Reallexikon that has merged with it – is accompanied by supplementary volumes. This series comprises both monographs and edited volumes on specific topics from the fields of archaeology, history, and literary studies. It thus expands the database with the inclusion of aspects that require comprehensive analysis. More than 100 volumes have now appeared, from Germanenproblemen in heutiger Sicht (The Problems of Germanic Peoples from a Contemporary Perspective) to Germanische Altertumskunde im Wandel (Germanic Antiquity Studies in Flux).

Die Germanische Altertumskunde Online wird – wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon – durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen vonGermanenproblemen in heutiger Sicht bis zurGermanischen Altertumskunde im Wandel.

Das internationale und interdisziplinäre wissenschaftliche Kolloquium der Forschergruppe "Nomen et gens" bemüht sich um die Sammlung, Inventarisierung, Deutung und Auswertung der Personennamen von der Zeit der Völkerwanderung bis zu Karl dem Großen. Dieser Band schließt an das 1997 erschienene Werk Nomen et gens an. Die Beiträge widmen sich den Problemen, die sich aus historischer und philologischer Sicht für die Konzeption und Erstellung eines Personennamenbuchs ergeben. In einem ersten Teil wird die Forschungsgeschichte der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiete der Personen- und Personennamenforschung, der Prosopographie und der Namenbücher behandelt. Im zweiten Teil finden grundlegende methodische Reflexionen ihren Platz.

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