Das KZ Auschwitz 1942–1945 und die Zeit der Todesmärsche 1944/45

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Artikel-Nr:
9783110573787
Veröffentl:
2018
Einband:
PDF
Seiten:
883
Autor:
Andrea Rudorff
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Von Frühjahr 1942 an entwickelte sich das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zu einem Zentrum des Judenmords. 1,1 Millionen Juden aus ganz Europa wurden dorthin deportiert, die meisten direkt nach ihrer Ankunft in Gaskammern ermordet. Die übrigen mussten unter katastrophalen Lebensbedingungen schwere Zwangsarbeit leisten und waren ständig willkürlicher Gewalt ausgesetzt. Der Band dokumentiert die technische Planung der Verbrechen, die verzweifelte Situation der Häftlinge und die entsetzten, aber auch hilflosen Reaktionen der Weltöffentlichkeit. Bei Anmarsch der Alliierten entschied die SS, die Konzentrationslager zu räumen. Auf strapaziösen Fußmärschen, per Bahn oder Schiff gelangten die Häftlinge in noch bestehende Lager im Reichsinneren. Dort ermordete die SS immer mehr kranke Häftlinge, um der Überfüllung der Lager Herr zu werden. Der Band dokumentiert die Verbrechen der SS, die Situation auf den Märschen und Transporten sowie die Reaktionen der Bevölkerung, die auf vielfältige Weise mit den Todesmärschen in Berührung kam.

Youtube-Link zur VEJ-Abschlusskonferenz

Vom 9. bis zum 11. Mai 2023 fand mit "Der Holocaust als europäisches Ereignis" die Abschlusskonferenz der Edition "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945" im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors in Berlin statt.

Von Frühjahr 1942 an entwickelte sich das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zu einem Zentrum des Judenmords. 1,1 Millionen Juden aus ganz Europa wurden dorthin deportiert, die meisten direkt nach ihrer Ankunft in Gaskammern ermordet. Die übrigen mussten unter katastrophalen Lebensbedingungen schwere Zwangsarbeit leisten und waren ständig willkürlicher Gewalt ausgesetzt. Der Band dokumentiert die technische Planung der Verbrechen, die verzweifelte Situation der Häftlinge und die entsetzten, aber auch hilflosen Reaktionen der Weltöffentlichkeit. Bei Anmarsch der Alliierten entschied die SS, die Konzentrationslager zu räumen. Auf strapaziösen Fußmärschen, per Bahn oder Schiff gelangten die Häftlinge in noch bestehende Lager im Reichsinneren. Dort ermordete die SS immer mehr kranke Häftlinge, um der Überfüllung der Lager Herr zu werden. Der Band dokumentiert die Verbrechen der SS, die Situation auf den Märschen und Transporten sowie die Reaktionen der Bevölkerung, die auf vielfältige Weise mit den Todesmärschen in Berührung kam.

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Vom 9. bis zum 11. Mai 2023 fand mit "Der Holocaust als europäisches Ereignis" die Abschlusskonferenz der Edition "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945" im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors in Berlin statt.

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