Der vorliegende Sammelband möchte dazu beitragen, eine schon zu lang bestehende Lücke der Kant-Forschung weiter auszufüllen und die seit einigen Jahren zunehmend intensiver geführte Debatte über Kants Lehre von den „Kategorien der Freiheit“ weiter voranzutreiben. Dazu versammelt er Stimmen von ausgewiesenen Kennern des Themas und der Kant’schen Moralphilosophie, die sich dem Problemfeld mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen sowohl historisch als auch systematisch widmen. Das einende Ziel der insgesamt zwölf Beiträge ist es, die „Kategorien der Freiheit“ und vor allem ihre architektonische Anordnung in einer Vollständigkeit beanspruchenden Tafel von dem leise schwelenden Verdacht zu befreien, es könnte sich dabei lediglich um das Zeugnis eines sturen Systemdenkens handeln. Die hier zusammengestellten Texte nehmen Kant demgegenüber ernst und beim Wort.
This series publishes outstanding monographs and edited volumes that investigate all aspects of Kant’s philosophy, including its systematic relationship to other philosophical approaches, both past and present.
Studies that appear in the series are distinguished by their innovative nature and ability to close lacunae in the research. In this way, the series is a venue for the latest findings in scholarship on Kant.
Der vorliegende Sammelband möchte dazu beitragen, eine schon zu lang bestehende Lücke der Kant-Forschung weiter auszufüllen und die seit einigen Jahren zunehmend intensiver geführte Debatte über Kants Lehre von den „Kategorien der Freiheit“ weiter voranzutreiben. Dazu versammelt er Stimmen von ausgewiesenen Kennern des Themas und der Kant’schen Moralphilosophie, die sich dem Problemfeld mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen sowohl historisch als auch systematisch widmen. Das einende Ziel der insgesamt zwölf Beiträge ist es, die „Kategorien der Freiheit“ und vor allem ihre architektonische Anordnung in einer Vollständigkeit beanspruchenden Tafel von dem leise schwelenden Verdacht zu befreien, es könnte sich dabei lediglich um das Zeugnis eines sturen Systemdenkens handeln. Die hier zusammengestellten Texte nehmen Kant demgegenüber ernst und beim Wort.