Die Bildsprache Michelangelos

Die Bildsprache Michelangelos
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Artikel-Nr:
9783110471526
Veröffentl:
2016
Seiten:
128
Autor:
Edgar Wind
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1936 stellte der Kunsthistoriker und Philosoph Edgar Wind sein Manuskript zu Michelangelos Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertig. Wind begriff den christlichen Erlösungsgedanken als fundamentales Thema des gesamten Raumes und erkannte ein polares Beziehungsgeflecht, welches ihm das Bildprogramm vollständig erschloss. Methodische Ansätze Aby Warburgs aufnehmend, dessen Mitarbeiter Wind in Hamburg war, analysierte er die Themenwahl Michelangelos. Obwohl fertiggestellt, wurde das Werk nie veröffentlicht. Es liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, begleitet von einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers.

1936 stellte der Kunsthistoriker und Philosoph Edgar Wind sein Manuskript zu Michelangelos Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertig. Wind begriff den christlichen Erlösungsgedanken als fundamentales Thema des gesamten Raumes und erkannte ein polares Beziehungsgeflecht, welches ihm das Bildprogramm vollständig erschloss. Methodische Ansätze Aby Warburgs aufnehmend, dessen Mitarbeiter Wind in Hamburg war, analysierte er die Themenwahl Michelangelos. Obwohl fertiggestellt, wurde das Werk nie veröffentlicht. Es liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, begleitet von einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers.

1936 stellte der Kunsthistoriker und Philosoph Edgar Wind sein Manuskript zu Michelangelos Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertig. Wind begriff den christlichen Erlösungsgedanken als fundamentales Thema des gesamten Raumes und erkannte ein polares Beziehungsgeflecht, welches ihm das Bildprogramm vollständig erschloss. Methodische Ansätze Aby Warburgs aufnehmend, dessen Mitarbeiter Wind in Hamburg war, analysierte er die Themenwahl Michelangelos. Obwohl fertiggestellt, wurde das Werk nie veröffentlicht. Es liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, begleitet von einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers.

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