Geschichten aus dem Wiener Wald

Geschichten aus dem Wiener Wald
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Artikel-Nr:
9783110450088
Veröffentl:
2015
Einband:
PDF
Seiten:
963
Autor:
Odon von Horvath
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mit seinem Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald‍“, das 1931 in Berlin uraufgeführt wurde, hatte Horváth nicht nur unmittelbaren Erfolg, sondern sicherte sich den Nachruhm, stellt es doch bis heute eines der meistinszenierten Stücke auf deutschsprachigen Bühnen dar. Der Band lässt die komplexe Entstehungsgeschichte von „Geschichten aus dem Wiener Wald“ nachvollziehen. Diese reicht bis ins Jahr 1930 zurück und wurde in zwei Vorarbeiten und fünf Konzeptionen gegliedert. Der Band bietet einen Großteil des umfassenden genetischen Materials zu dem Stück und zeigt dabei auch die vielfältigen Überarbeitungsprozesse und die für Horváth so typischen Schnitt- und Klebeverfahren anhand eines genauen genetischen Kommentars und der speziell dafür entwickelten Simulationsgrafiken auf. Die beiden Endfassungen des Stückes, jene in sieben Bildern und jene in drei Teilen, werden in linearisierter und emendierter Form dargeboten. Eine Übersichtsgrafik lässt die Transformationen und Permutationen zwischen den beiden Endfassungen genauestens nachvollziehen.

Mit seinem Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald‍“, das 1931 in Berlin uraufgeführt wurde, hatte Horváth nicht nur unmittelbaren Erfolg, sondern sicherte sich den Nachruhm, stellt es doch bis heute eines der meistinszenierten Stücke auf deutschsprachigen Bühnen dar. Der Band lässt die komplexe Entstehungsgeschichte von „Geschichten aus dem Wiener Wald“ nachvollziehen. Diese reicht bis ins Jahr 1930 zurück und wurde in zwei Vorarbeiten und fünf Konzeptionen gegliedert. Der Band bietet einen Großteil des umfassenden genetischen Materials zu dem Stück und zeigt dabei auch die vielfältigen Überarbeitungsprozesse und die für Horváth so typischen Schnitt- und Klebeverfahren anhand eines genauen genetischen Kommentars und der speziell dafür entwickelten Simulationsgrafiken auf. Die beiden Endfassungen des Stückes, jene in sieben Bildern und jene in drei Teilen, werden in linearisierter und emendierter Form dargeboten. Eine Übersichtsgrafik lässt die Transformationen und Permutationen zwischen den beiden Endfassungen genauestens nachvollziehen.

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