"Violenza"

"Violenza"
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Gewalt als Denkfigur im michelangelesken Kunstdiskurs
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Artikel-Nr:
9783110404050
Veröffentl:
2015
Seiten:
470
Autor:
Andreas Plackinger
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In Michelangelos Werk, seinem Künstlermythos und seiner Nachfolge ist Gewalt omnipräsent: als Bildthema wie als Erzählmotiv zur Veranschaulichung von Kreations- und Rezeptionsprozessen. Ausgehend von der Semantik des Begriffs "Violenza" im Sprachgebrauch des 16. Jahrhunderts, legt diese Arbeit Gewalt als zentrale Kategorie des michelangelesken Kunstdiskurses frei, die es ermöglichte, Aspekte wie Kraft, Zerstörung und kalkulierten Regelverstoß konzeptuell fassbar zu machen.
Anhand zahlreicher Werk- und Textanalysen wird die Gewaltaffinität von Michelangelos sprichwörtlicher "Terribilità" ebenso beleuchtet wie die kunsttheoretischen Vorstellungen von gewaltsamer künstlerischer "Agency" im Umfeld des legendären Ausnahmekünstlers.

In Michelangelos Werk, seinem Künstlermythos und seiner Nachfolge ist Gewalt omnipräsent: als Bildthema wie als Erzählmotiv zur Veranschaulichung von Kreations- und Rezeptionsprozessen. Ausgehend von der Semantik des Begriffs "Violenza" im Sprachgebrauch des 16. Jahrhunderts, legt diese Arbeit Gewalt als zentrale Kategorie des michelangelesken Kunstdiskurses frei, die es ermöglichte, Aspekte wie Kraft, Zerstörung und kalkulierten Regelverstoß konzeptuell fassbar zu machen.
Anhand zahlreicher Werk- und Textanalysen wird die Gewaltaffinität von Michelangelos sprichwörtlicher "Terribilità" ebenso beleuchtet wie die kunsttheoretischen Vorstellungen von gewaltsamer künstlerischer "Agency" im Umfeld des legendären Ausnahmekünstlers.

In Michelangelos Werk, seinem Künstlermythos und seiner Nachfolge ist Gewalt omnipräsent: als Bildthema wie als Erzählmotiv zur Veranschaulichung von Kreations- und Rezeptionsprozessen. Ausgehend von der Semantik des Begriffs "Violenza" im Sprachgebrauch des 16. Jahrhunderts, legt diese Arbeit Gewalt als zentrale Kategorie des michelangelesken Kunstdiskurses frei, die es ermöglichte, Aspekte wie Kraft, Zerstörung und kalkulierten Regelverstoß konzeptuell fassbar zu machen.
Anhand zahlreicher Werk- und Textanalysen wird die Gewaltaffinität von Michelangelos sprichwörtlicher "Terribilità" ebenso beleuchtet wie die kunsttheoretischen Vorstellungen von gewaltsamer künstlerischer "Agency" im Umfeld des legendären Ausnahmekünstlers.

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