Die kulturwissenschaftliche Öffnung der Literaturwissenschaft ging einher mit einer weiträumigen Erschließung neuer Forschungsfelder, die über die disziplinären Grenzen der Einzelphilologien hinauswiesen. Das hat den Blick auf den Gegenstand ‚Literatur‘ nachhaltig verändert.
Die Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie dokumentieren die einschlägigen interdisziplinären Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft umfassend und bilden den aktuellen Forschungsstand auf hohem Niveau für Studierende, Forschende und Lehrende ab. Alle Bände enthalten eine programmatische Einleitung, ein Glossar zentraler Begriffe, Beiträge zu Theorien, Methoden und Modellen sowie Problematisierungen und Forschungsfragen, exemplarische Analysen, Bibliographie und Register.
Mit der Reihe wird ein innovatives Handbuch-Konzept vorgelegt, das nicht nur eine verlässliche Synthese des notwendigen Sachwissens anstrebt, sondern den Blick auch auf offene Forschungsfragen und fächerspezifische Denkstile richtet.
Die Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie dokumentieren die einschlägigen interdisziplinären Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft umfassend und bilden den aktuellen Forschungsstand auf hohem Niveau für Studierende, Forschende und Lehrende ab. Die Handbücher bieten nicht nur eine verlässliche Synthese des notwendigen Sachwissens, sondern richten den Blick auch auf offene Forschungsfragen und disziplinäre Denkstile.
Seit Mitte der 1960er Jahre werden Literatur und Pop immer wieder neu aufeinander bezogen. Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die häufig kontrovers diskutierten Schreibweisen, Textverfahren und Ästhetiken. Grundlegende theoretische Überlegungen und aktuelle Forschungsfragen zum Verhältnis von Literatur und Pop werden systematisch dargestellt, historisch reflektiert und anhand von exemplarischen Untersuchungen konkretisiert.