Die Krone

Die Krone
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Unter Mitarbeit von Alfred Ebenbauer ins Neuhochdeutsche übersetzt von Florian Kragl
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Artikel-Nr:
9783110286205
Veröffentl:
2012
Seiten:
520
Autor:
Heinrich von dem Türlin
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Epigonal, unstrukturiert, moralisch anstößig, derb-erotisch – so wurde die Krone Heinrichs von dem Türlin (um 1230) über lange Zeit von der germanistischen Forschung abgetan. Mittlerweile ist man längst auf das poetische Potential und die narrative Komplexität dieses schillernden Textes aufmerksam geworden. Die Irritationen des ‚schrägen‘ Romans, der in beträchtlicher Länge die Abenteuer des arthurischen Musterritters Gawein erzählt, werden als interpretatorische Herausforderung ernst genommen. Die Krone zählt heute zu den meistdiskutierten Artusromanen des deutschen Mittelalters. Der Band legt erstmals eine neuhochdeutsche Übersetzung des schwierigen Textes auf Grundlage der zweibändigen Edition in der Altdeutschen Textbibliothek vor. Die Übersetzung wendet sich in erster Linie an Studierende der germanistischen Mediävistik, soll den faszinierenden Text darüber hinaus aber auch einem breiteren Publikum zugänglich machen. Abgerundet wird sie von einem Nachwort zur Poetik der Krone und einer Auswahlbibliographie.

Epigonal, unstrukturiert, moralisch anstößig, derb-erotisch – so wurde die Krone Heinrichs von dem Türlin (um 1230) über lange Zeit von der germanistischen Forschung abgetan. Mittlerweile ist man längst auf das poetische Potential und die narrative Komplexität dieses schillernden Textes aufmerksam geworden. Die Irritationen des ‚schrägen‘ Romans, der in beträchtlicher Länge die Abenteuer des arthurischen Musterritters Gawein erzählt, werden als interpretatorische Herausforderung ernst genommen. Die Krone zählt heute zu den meistdiskutierten Artusromanen des deutschen Mittelalters. Der Band legt erstmals eine neuhochdeutsche Übersetzung des schwierigen Textes auf Grundlage der zweibändigen Edition in der Altdeutschen Textbibliothek vor. Die Übersetzung wendet sich in erster Linie an Studierende der germanistischen Mediävistik, soll den faszinierenden Text darüber hinaus aber auch einem breiteren Publikum zugänglich machen. Abgerundet wird sie von einem Nachwort zur Poetik der Krone und einer Auswahlbibliographie.

Epigonal, unstrukturiert, moralisch anstößig, derb-erotisch – so wurde die Krone Heinrichs von dem Türlin (um 1230) über lange Zeit von der germanistischen Forschung abgetan. Mittlerweile ist man längst auf das poetische Potential und die narrative Komplexität dieses schillernden Textes aufmerksam geworden. Die Irritationen des ‚schrägen‘ Romans, der in beträchtlicher Länge die Abenteuer des arthurischen Musterritters Gawein erzählt, werden als interpretatorische Herausforderung ernst genommen. Die Krone zählt heute zu den meistdiskutierten Artusromanen des deutschen Mittelalters. Der Band legt erstmals eine neuhochdeutsche Übersetzung des schwierigen Textes auf Grundlage der zweibändigen Edition in der Altdeutschen Textbibliothek vor. Die Übersetzung wendet sich in erster Linie an Studierende der germanistischen Mediävistik, soll den faszinierenden Text darüber hinaus aber auch einem breiteren Publikum zugänglich machen. Abgerundet wird sie von einem Nachwort zur Poetik der Krone und einer Auswahlbibliographie.

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