Literatur als Wagnis / Literature as a Risk

Literatur als Wagnis / Literature as a Risk
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DFG-Symposium 2011
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Artikel-Nr:
9783110282894
Veröffentl:
2013
Seiten:
897
Autor:
Monika Schmitz-Emans
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Auseinandersetzung mit der komplexen Semantik des Begriffs „Wagnis“ sowie mit der des Nachbarbegriffs „Risiko“ verspricht Aufschluss über wichtige Komponenten, wenn nicht sogar Grundzüge des literarischen Schreibens in der Moderne und zumal in der Gegenwart. Die Beiträge des komparatistischen DFG-Symposiums beleuchten die Geschichte der Konzeptualisierung des Wagnis-und des Risiko-Begriffs in literarischen, ästhetisch-poetologischen und historischen Kontexten.
Dabei erörtern sie sowohl den Anteil, den die Literatur an Selbstbeschreibungen der Moderne im Zeichen von Wagnis- und Risikodiskursen hat, als auch dem spezifisch ‚gewagten‘ oder ‚riskanten‘ Grundzug literarischer-künstlerischer Arbeit selbst. Sie gliedern sich in fünf Sektionen: I. Diskursgeschichte des Risikos, II. Literatur und Wissensdiskurse als Risikodiskurse, III. Risiken literarischer/künstlerischer Produktion, Risiken der Verständigung, Risiken der Rezeption und medienbedingte Riskanzen, IV. Wagnis, Risiko und ihre Anschlussfähigkeit an poetologische Konzepte und Zentralbegriffe, V. Risiken und Wagnisse als Themen literarischer Darstellung.

Die Auseinandersetzung mit der komplexen Semantik des Begriffs „Wagnis“ sowie mit der des Nachbarbegriffs „Risiko“ verspricht Aufschluss über wichtige Komponenten, wenn nicht sogar Grundzüge des literarischen Schreibens in der Moderne und zumal in der Gegenwart. Die Beiträge des komparatistischen DFG-Symposiums beleuchten die Geschichte der Konzeptualisierung des Wagnis-und des Risiko-Begriffs in literarischen, ästhetisch-poetologischen und historischen Kontexten.
Dabei erörtern sie sowohl den Anteil, den die Literatur an Selbstbeschreibungen der Moderne im Zeichen von Wagnis- und Risikodiskursen hat, als auch dem spezifisch ‚gewagten‘ oder ‚riskanten‘ Grundzug literarischer-künstlerischer Arbeit selbst. Sie gliedern sich in fünf Sektionen: I. Diskursgeschichte des Risikos, II. Literatur und Wissensdiskurse als Risikodiskurse, III. Risiken literarischer/künstlerischer Produktion, Risiken der Verständigung, Risiken der Rezeption und medienbedingte Riskanzen, IV. Wagnis, Risiko und ihre Anschlussfähigkeit an poetologische Konzepte und Zentralbegriffe, V. Risiken und Wagnisse als Themen literarischer Darstellung.

Die Auseinandersetzung mit der komplexen Semantik des Begriffs „Wagnis“ sowie mit der des Nachbarbegriffs „Risiko“ verspricht Aufschluss über wichtige Komponenten, wenn nicht sogar Grundzüge des literarischen Schreibens in der Moderne und zumal in der Gegenwart. Die Beiträge des komparatistischen DFG-Symposiums beleuchten die Geschichte der Konzeptualisierung des Wagnis-und des Risiko-Begriffs in literarischen, ästhetisch-poetologischen und historischen Kontexten.
Dabei erörtern sie sowohl den Anteil, den die Literatur an Selbstbeschreibungen der Moderne im Zeichen von Wagnis- und Risikodiskursen hat, als auch dem spezifisch ‚gewagten‘ oder ‚riskanten‘ Grundzug literarischer-künstlerischer Arbeit selbst. Sie gliedern sich in fünf Sektionen: I. Diskursgeschichte des Risikos, II. Literatur und Wissensdiskurse als Risikodiskurse, III. Risiken literarischer/künstlerischer Produktion, Risiken der Verständigung, Risiken der Rezeption und medienbedingte Riskanzen, IV. Wagnis, Risiko und ihre Anschlussfähigkeit an poetologische Konzepte und Zentralbegriffe, V. Risiken und Wagnisse als Themen literarischer Darstellung.

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