2009−2012

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104,95 €*

Artikel-Nr:
9783110280593
Veröffentl:
2012
Seiten:
416
Autor:
Burghard Dedner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das „Georg Büchner Jahrbuch“, Bd. 12, versammelt 16 Aufsätze vor allem zum „Hessischen Landboten“, zum dramatischen Werk, zur Korrespondenz Büchners und zur Rezeption im 20. Jh. Die Autoren analysieren die rhetorische Strategie in der Flugschrift, revidieren die bisherigen Annahmen zu den Textanteilen Georg Büchners und Friedrich Ludwig Weidigs und beleuchten Büchners „Grundsätze“. Anhand der Kleidermetaphorik in Büchners Texten wird seine radikale, illusionslose Modernität hervorgehoben. Andere Aufsätze untersuchen das Verhältnis zwischen Büchner und Ludwig Börne einerseits, Büchner und Karl Gutzkow andererseits. Weitere Themen sind u. a. die Umstände der Entdeckung Büchners für die deutschen Theater, seine produktive Rezeption durch Autoren wie Volker Braun, Max Frisch, Stanislawa Przybyszewska, Fragen wie diejenige nach den Voraussetzungen für die Annahme einer „Weltanschauung“ Büchners oder diejenige, inwieweit Büchners Geschwister Ludwig und Alexander das politische Werk ihres Bruders fortsetzten.

Das Georg Büchner Jahrbuch, das in unregelmäßigen Abständen erscheint, „soll der Georg-Büchner-Forschung als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte, der Quellendokumentation wie der raschen Mitteilung, der Auseinandersetzung wie der Verständigung dienen und dabei die ganze inhaltliche und methodische Breite der Forschungsergebnisse und -diskussionen erfassen“. Dieser Zielrichtung in der Vorbemerkung zum 1. Band (1981) sucht das Jahrbuch seitdem in allen seinen regelmäßigen Abteilungen (Aufsätze ‑ Debatten ‑ Kleinere Beiträge und Glossen ‑ Dokumente und Materialien ‑ Rezensionen) gerecht zu werden. Bisher rund 100 Beiträger aus 14 Ländern, zahlreiche zustimmende Urteile auch außerhalb der Fachöffentlichkeit und nicht zuletzt die Entwicklung der Büchner-Forschung selbst bestätigen den Erfolg.

Das „Georg Büchner Jahrbuch“, Bd. 12, versammelt 16 Aufsätze vor allem zum „Hessischen Landboten“, zum dramatischen Werk, zur Korrespondenz Büchners und zur Rezeption im 20. Jh. Die Autoren analysieren die rhetorische Strategie in der Flugschrift, revidieren die bisherigen Annahmen zu den Textanteilen Georg Büchners und Friedrich Ludwig Weidigs und beleuchten Büchners „Grundsätze“. Anhand der Kleidermetaphorik in Büchners Texten wird seine radikale, illusionslose Modernität hervorgehoben. Andere Aufsätze untersuchen das Verhältnis zwischen Büchner und Ludwig Börne einerseits, Büchner und Karl Gutzkow andererseits. Weitere Themen sind u. a. die Umstände der Entdeckung Büchners für die deutschen Theater, seine produktive Rezeption durch Autoren wie Volker Braun, Max Frisch, Stanislawa Przybyszewska, Fragen wie diejenige nach den Voraussetzungen für die Annahme einer „Weltanschauung“ Büchners oder diejenige, inwieweit Büchners Geschwister Ludwig und Alexander das politische Werk ihres Bruders fortsetzten.

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