Die ‘historische’ Dietrichepik

Die ‘historische’ Dietrichepik
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Untersuchungen zu ‘Dietrichs Flucht’, ‘Rabenschlacht’, ‘Alpharts Tod’
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Artikel-Nr:
9783110251326
Veröffentl:
2010
Seiten:
306
Autor:
Elisabeth Lienert
Serie:
5, Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik ISSN
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Monographie stellt die Textgruppe der sog. ‚historischen‘ Dietrichepik systematisch und umfassend dar. Behandelt werden vor allem Probleme der Gattungszuordnung und Gattungsentwicklung; stoff-, entstehungs- und sagengeschichtliche Grundlagen (vor dem Hintergrund der Dietrich-Testimonien); Aspekte der Überlieferungsgeschichte (auf der Basis der Bremer textgeschichtlichen Neuausgaben); Probleme der Poetik (insbesondere Erzählprinzipien und Strukturprobleme von Schemaliteratur und ‚seriellem‘ Schreiben wie repetitive Strukturen, Widersprüche und Brüche; Erzählerrolle und Intertextualität); Heldenkonzeptionen und Figurenkonstellationen; Fragen der Deutung (insbesondere ‚Historizität‘ und Aktualisierbarkeit des heldenepischen Stoffes, Diskussion von Heldentum und Gewalt); die literarhistorische Einordnung als „Dichtung über Heldendichtung“.

DIE REIHE TEXTE UND STUDIEN ZUR MITTELHOCHDEUTSCHEN HELDENEPIK.
In der Reihe werden die noch nicht in modernen wissenschaftlichen Ausgaben zugänglichen Heldenepen nach dem Leithandschriftenprinzip mit sorgfältiger Dokumentation der Fassungsunterschiede und Überlieferungsvarianz ediert, ergänzt durch Untersuchungen zur Text- und Überlieferungsgeschichte.

Die Monographie stellt die Textgruppe der sog. ‚historischen‘ Dietrichepik systematisch und umfassend dar. Behandelt werden vor allem Probleme der Gattungszuordnung und Gattungsentwicklung; stoff-, entstehungs- und sagengeschichtliche Grundlagen (vor dem Hintergrund der Dietrich-Testimonien); Aspekte der Überlieferungsgeschichte (auf der Basis der Bremer textgeschichtlichen Neuausgaben); Probleme der Poetik (insbesondere Erzählprinzipien und Strukturprobleme von Schemaliteratur und ‚seriellem‘ Schreiben wie repetitive Strukturen, Widersprüche und Brüche; Erzählerrolle und Intertextualität); Heldenkonzeptionen und Figurenkonstellationen; Fragen der Deutung (insbesondere ‚Historizität‘ und Aktualisierbarkeit des heldenepischen Stoffes, Diskussion von Heldentum und Gewalt); die literarhistorische Einordnung als „Dichtung über Heldendichtung“.

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