Das Haus

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Eine deutsche Literaturgeschichte 1850-1926
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Artikel-Nr:
9783110238006
Veröffentl:
2011
Seiten:
168
Autor:
Nacim Ghanbari
Serie:
128, Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ISSN
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

Wie lässt sich Kontinuität von Familienunternehmen sowie von adligen und bürgerlichen Dynastien herstellen? Das ist die Frage, mit der sich deutschsprachige Romane Ende des 19. Jahrhunderts intensiv beschäftigen, wenn sie verschiedene genealogische Erzählmuster entwerfen – angefangen bei Gustav Freytag über Theodor Fontane bis Ricarda Huch und Franz Kafka. Die vorliegende Studie rekonstruiert diese Erzählmuster, indem sie die sozialanthropologische Kategorie des „Hauses“ ins Feld führt. Das Haus ist hier eine Institution, welche die Regeln zu ihrer Kontinuitätssicherung selbst aufzustellen und zu definieren vermag.

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