Grenzen der Literatur

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Zu Begriff und Phänomen des Literarischen
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Artikel-Nr:
9783110210835
Veröffentl:
2009
Seiten:
660
Autor:
Simone Winko
Serie:
2, Revisionen
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Begriff „Literatur“ ist seit jeher unbestimmt und definitionsresistent, zugleich aber als disziplinäre Begrenzung gerade in Zeiten der Überschreitung überkommener Fachgrenzen unverzichtbar. Der Band diskutiert Möglichkeiten, den Begriff so zu bestimmen, dass er zur Heuristik in unterschiedlichen historischen und kulturellen Milieus fruchtbar verwendet werden kann. Zugleich wird ausgehend von Phänomenen wie Fiktionalität und Literarizität nach gemeinsamen Merkmalen von Literatur gesucht. Behandelt werden folgende Themen: 1. Aspekte des Prototyps ‚Literatur‘, 2. Fiktionalität, 3. Historische Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 4. Kulturelle und soziale Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 5. Konstitution des Gegenstandes Literatur durch die Literaturwissenschaft. Der Band versammelt Beiträge u. a. von Els Andringa, Alexander H. Arweiler, Karl Eibl, Ulla Fix, Hans-Edwin Friedrich, Daniel Fulda, Fotis Jannidis, Liesbeth Korthals Altes, Oliver Krug, Gerhard Lauer, Matías Martínez, Hans-Harald Müller, Bruno Quast, Christoph Reinfandt, Michael Scheffel, Erich Schön, Jost Schneider, Margrit Schreier, Roberto Simanowski, Werner Strube, Elisabeth Stuck, Friedrich Vollhardt, Klaus Weimar, Simone Winko und Frank Zipfel.

Der Begriff „Literatur“ ist seit jeher unbestimmt und definitionsresistent, zugleich aber als disziplinäre Begrenzung gerade in Zeiten der Überschreitung überkommener Fachgrenzen unverzichtbar. Der Band diskutiert Möglichkeiten, den Begriff so zu bestimmen, dass er zur Heuristik in unterschiedlichen historischen und kulturellen Milieus fruchtbar verwendet werden kann. Zugleich wird ausgehend von Phänomenen wie Fiktionalität und Literarizität nach gemeinsamen Merkmalen von Literatur gesucht. Behandelt werden folgende Themen: 1. Aspekte des Prototyps ‚Literatur‘, 2. Fiktionalität, 3. Historische Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 4. Kulturelle und soziale Aspekte des Phänomens ‚Literatur‘, 5. Konstitution des Gegenstandes Literatur durch die Literaturwissenschaft. Der Band versammelt Beiträge u. a. von Els Andringa, Alexander H. Arweiler, Karl Eibl, Ulla Fix, Hans-Edwin Friedrich, Daniel Fulda, Fotis Jannidis, Liesbeth Korthals Altes, Oliver Krug, Gerhard Lauer, Matías Martínez, Hans-Harald Müller, Bruno Quast, Christoph Reinfandt, Michael Scheffel, Erich Schön, Jost Schneider, Margrit Schreier, Roberto Simanowski, Werner Strube, Elisabeth Stuck, Friedrich Vollhardt, Klaus Weimar, Simone Winko und Frank Zipfel.

The concept of "literature" is notoriously vague and defies definition, yet at the same time it is indispensable in an age where traditional subject boundaries are breaking down. This volume discusses possible ways of defining the concept in such a manner that it can be productively deployed heuristically in varied historical and cultural contexts. At the same time, phenomena such as fictionality and literaricity are taken as the starting point for a search for common features of literature. The following topics are dealt with: 1. Aspects of 'Literature' as a prototype, 2. Fictionality, 3. Historical aspects of the phenomenon of 'Literature', 4. Cultural and social aspects of the phenomenon of 'Literature', 5. The constitution of literature as an object in literary studies.

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