Gesetzgebung, Menschenbild und Sozialmodell im Familien- und Sozialrecht

Gesetzgebung, Menschenbild und Sozialmodell im Familien- und Sozialrecht
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Artikel-Nr:
9783110210118
Veröffentl:
2008
Seiten:
272
Autor:
Okko Behrends
Serie:
3, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge ISSN
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Vorträge und Diskussionen des 14. Symposiums der Kommission Die Funktion des Gesetzes in Geschichte und Gegenwart, die der vorliegende Band dokumentiert, galten dem Verhältnis von Sozial- und Privatrecht. Die in den Vordergrund gerückte und zu Beginn in ihre historische Perspektive gestellte Grundsatzfrage nach dem Verhältnis von staatlicher Fürsorge und privaten Freiheitsrechten wird anhand hochaktueller Themen diskutiert: Staatliches „Fördern und Fordern“ nach Hartz-IV, Leistungen im wechselseitigen Verhältnis von Staat und Familie, Unterhaltspflichten im Solidarverband „Familie“ in Abgrenzung zum solidarischen Sozialstaat sowie der staatliche Eingriffe in die Familien zum Schutz der Kinder auch vor ihren Eltern. Durch die bewertende Aufarbeitung der historischen Entwicklung eröffnen die Beiträge neue Perspektiven auf das Thema und tragen zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit den aktuellen Reformen im Familien- und im Sozialrecht bei. Der Sammelband bietet auf diese Weise eine Fülle von Anregungen für Wissenschaftler und Praktiker aus den Gebieten des Familien- und Sozialrechts, aber auch der Rechtsgeschichte und der Rechtsphilosophie.

Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.

Die Vorträge und Diskussionen des 14. Symposiums der Kommission Die Funktion des Gesetzes in Geschichte und Gegenwart, die der vorliegende Band dokumentiert, galten dem Verhältnis von Sozial- und Privatrecht. Die in den Vordergrund gerückte und zu Beginn in ihre historische Perspektive gestellte Grundsatzfrage nach dem Verhältnis von staatlicher Fürsorge und privaten Freiheitsrechten wird anhand hochaktueller Themen diskutiert: Staatliches „Fördern und Fordern“ nach Hartz-IV, Leistungen im wechselseitigen Verhältnis von Staat und Familie, Unterhaltspflichten im Solidarverband „Familie“ in Abgrenzung zum solidarischen Sozialstaat sowie der staatliche Eingriffe in die Familien zum Schutz der Kinder auch vor ihren Eltern. Durch die bewertende Aufarbeitung der historischen Entwicklung eröffnen die Beiträge neue Perspektiven auf das Thema und tragen zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit den aktuellen Reformen im Familien- und im Sozialrecht bei. Der Sammelband bietet auf diese Weise eine Fülle von Anregungen für Wissenschaftler und Praktiker aus den Gebieten des Familien- und Sozialrechts, aber auch der Rechtsgeschichte und der Rechtsphilosophie.

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